Bedingungsloses Grundeinkommen

Schön praktisch

Mindestlohn, Grundeinkommen und Infrastruktur – das müssten im Wahljahr die Themen einer deutschen Linken sein, die überholte Parteigrenzen zu überwinden bereit ist

Alte Kittel, neue Zeiten

Wie organisiert man Solidarität in prekären Arbeitswelten? Petra Gerstenkorn versucht es bei Verdi im Fachbereich "Besondere Dienstleistungen"

Wer hätte das Recht, sie faul zu nennen?

Vollbeschäftigung wäre möglich - wenn Phasen der Nichtarbeit ebenso normal sind wie Vierteltagsjobs. Für die soziale Sicherheit könnte ein Grundeinkommen sorgen

Koalition der Willigen

Ottmar Schreiner (SPD), André Brie (Die Linke) und Christian Ströbele (Grüne) über kommunizierende Röhren, linke Wähler- und linke Regierungsmehrheiten

Nicht nur aufs Geld schauen

Wer auf neue Formen einer solidarischen, selbst organisierten Ökonomie verzichtet, öffnet Tür und Tor für staatliche Manipulationen

Faszinierende Botschaften

Alle gewinnen, die Unternehmer, die Lohnarbeiter, der Mittelstand und die ausgeschlossenen Unterschichten - nur die Fähigkeit zur tätigen Freiheit wird maßlos überschätzt

Zwei Drittel würden gewinnen

Katja Kipping, stellvertretende Vorsitzende der Linkspartei.PDS, über Vollbeschäftigung, Kommunismus und den besonderen Charme eines bedingungslosen Grundeinkommens

Sehr schöne Sätze

Kann das Bürgergeld wirklich aus ausweglosen Situationen befreien?

Sturm auf die Travaille

In seinem brillanten Essay "Bürger, ohne Arbeit" springt Wolfgang Engler am Ende zu kurz, wenn er nur auf das Bürgergeld setzt

Das Rad wechseln, ohne anzuhalten

Grundeinkommen für alle, 25-Stunden-Woche und ökologische Vernunft wären, wenn ein Ruck durch die Gesellschaft ginge, nicht Utopie, sondern Tagesprogramm