Fukushima

Nach Supergau in Fukushima: Japan leitet radioaktives Abwasser ins Meer

Nach Supergau in Fukushima: Japan leitet radioaktives Abwasser ins Meer

Atomenergie Japen will 30 bis 40 Jahre lang täglich 500.000 Liter radioaktives Wassers ins Meer leiten. Die Internationale Atomaufsichtsbehörde hat die Freisetzungspläne genehmigt. Für Greenpaece ist das ein Skandal

Elf Jahre nach der Fukushima-Katastropohe setzt Japan wieder auf Atomkraft

Elf Jahre nach der Fukushima-Katastropohe setzt Japan wieder auf Atomkraft

Kernenergie Verlorener Schrecken: Trotz der Fukushima-Katastrophe verkündet Japans Premier Fumio Kishida seine Pläne für den Bau von Reaktoren der nächsten Generation. Schließlich will man hier ab 2050 keine CO2-Emissionen mehr erzeugen

Von Justin McCurry | The Guardian
Die Risiken sind minimal

Die Risiken sind minimal

Atomkraft Wir müssen raus aus der Kohle, daran zweifelt kaum noch jemand. Doch der Energiehunger der Welt wird weiter wachsen – ist Kernenergie die Lösung? Ja, meint Amardeo Sarma

Tanzende Türme auf See

Energiewende Windparks sind bisher nur in flachen Gewässern möglich – schwimmende Rotoren ändern das

Strahlung, grenzenlos

Strahlung, grenzenlos

Ausfuhr Trotz Atomausstieg exportiert Deutschland Brennelemente an Risiko-Reaktoren im Ausland

Anti-Atom-Bewegung im Stand-by-Modus

Anti-Atom-Bewegung im Stand-by-Modus

Protest Trotz des dramatischen Vorfalls im AKW Fessenheim sind keine Massenproteste geplant. Doch die Bewegung ist immer noch stark – das zeigen die Demos nach Fukushima

„Maulkorb für die WHO“

„Maulkorb für die WHO“

Interview Die gesundheitlichen Folgen der Reaktorkatastrophe in Fukushima werden von offizieller Seite verharmlost, sagt der Mediziner Alex Rosen. Die Atomkraft-Lobby sei zu stark

Inkonsequente Atompolitik

Inkonsequente Atompolitik

Kernkraft Belgische Pannenreaktoren werden auch von Deutschland aus mit Brennstoff beliefert. Mit dem nötigen politischen Willen könnte die Bundesregierung dies unterbinden

Viel Kopulation um nichts

Bühne Roland Schimmelpfennigs Fukushima-Stück „An und Aus“ läuft nach Tokio nun in Mannheim

Ein wenig Leben in der Geisterstadt

Ein wenig Leben in der Geisterstadt

Japan Über vier Jahre nach der Reaktorkatastrophe kehren die ersten Einwohner der Region Fukushima in ihre Heimatorte zurück

Von Justin McCurry | The Guardian
Die Legende von Gerd und Angela

Die Legende von Gerd und Angela

Regieren Dass Schröder so mutig und Merkel so bescheiden ist, klingt so schön eingängig. Es gibt nur einen Makel: Es ist falsch

Der Staubsauger

Der Staubsauger

Action Nie war „Godzilla“ wichtiger als heute: Im 27. Kinoauftritt des Monsters werden die Traumata vergangener Jahrzehnte spektakulär entsorgt

Was die Atomlobby verheimlicht

Intransparenz Die gesundheitlichen Folgen von Fukushima dürfen von den Ärzten nicht einfach so offengelegt werden. Die Uniklinik braucht die Erlaubnis der Atomlobby-Organisation IAEA

„Das wird noch Jahrzehnte dauern“

Fukushima Bei den Arbeiten auf dem Anlagengelände tauchen immer neue Probleme auf. Es kann sogar passieren, dass nochmal Strahlung austritt, sagt Experte Christoph Pistner

Nachwehen des Ausstiegs

Nachwehen des Ausstiegs

Atomkraft Die Energiekonzerne verlangen Schadensersatz für das Abschalten ihrer Reaktoren. Der Fall Biblis zeigt: Die Politik hat beim Ausstieg schlampig gearbeitet

Der verklagte Atomausstieg

Investitionsschutz Der Vattenfall-Konzern fordert von der Bundesregierung eine Milliarden-Entschädigung für das Abschalten der AKWs. Die Öffentlichkeit erfährt davon fast nichts

In der Natur der Sache

In der Natur der Sache

Krise Die Grünen kämpfen im Moment gegen sich selbst und hängen deshalb im Umfragetief fest

Alibi-Veranstaltung

Alibi-Veranstaltung

AKW-Stresstest Der nach Fukushima eilig angesetzte Stresstest ist reine Farce, fasst er doch nur die bereits bekannten Fakten noch einmal zusammen und ignoriert andere Risikofaktoren

Supergau in Fukushima: Protokoll einer Katastrophe

Supergau in Fukushima: Protokoll einer Katastrophe

Schock Am Bett liegen schon die Mangas, der Impfpass und das Ticket nach Japan. Dann meldet ihr Computer: Ein Reaktor brennt. Lucy Fricke soll als Goethe-Stipendiatin nach Tokio