Mascha Kaléko

Von Kafka bis Kaléko: Da kann man nicht viel falsch machen

Von Kafka bis Kaléko: Da kann man nicht viel falsch machen

Literatur Katharina Schmitz ist verärgert über die Sammlung „Worte in finsteren Zeiten“: Ein kunterbunt zusammengewürfeltes Sammelsurium von Texten unterschiedlichster Autor:innen – ohne roten Faden. In seiner Banalität erschreckend

„Zum Glück gibt’s noch Leute, die CDs kaufen“

Porträt Dota Kehr, einst Straßenmusikerin, jetzt beliebte Liedermacherin, hat Werke der jüdischen Dichterin Mascha Kaléko vertont