Monika Maron
Monika Marons „Das Haus“: Sehnsucht nach Geborgenheit
Idyll Die 82-jährige Autorin erzählt in „Das Haus“ vom leichten, fragilen Leben einer Alters-WG in einem Gutshaus auf dem Land. Irmtraud Gutschke über ein Buch, in dem so mancher Streitpunkt umgangen wird – und das sich dennoch zu lesen lohnt
Zwölf Autoren streiten übers „Canceln“: Weg mit Winnetou!?
Sachbuch Niemand will Literatur ernsthaft verbieten. Aber: Wo aber fängt Zensur an? Der Sammelband „Canceln. Ein notwendiger Streit“ versammelt Beiträge zum Thema. Ein Buch, das in jedes Bücherregal gehört, findet der Philosoph Jörg Phil Friedrich
Den Niedergang zelebrieren: „Herr Aurich“ – Monika Marons kluge Parabel
Parteifunktionär Scharf, gallig, bitterkomisch: Auf 55 kurzen Seiten zelebriert Monika Maron bitterböse den Niedergang eines DDR-Parteifunktionärs. Mitgefühl mit „Herrn Aurich“ wird von der Autorin nicht ausgeschlossen
Wie vor 40 Jahren?
Literaturbetrieb Warum Monika Maron falsch liegt, wenn sie den Umgang mit ihr mit der Repression von Schriftstellern in der DDR vergleicht
Ihr feines Gespür
Literatur Monika Maron befürchtet den Abbau von Meinungspluralität. Zu Recht?
Nebelgekrähe
Schmuddelecke Monika Marons Roman nutzt weidlich rechtes Gedankengut