Carles Puigdemont

Terrorismusvorwurf: Justiz hebelt Amnestie für Carles Puigdemont aus

Terrorismusvorwurf: Justiz hebelt Amnestie für Carles Puigdemont aus

Rückschlag Zunächst hat eine Mehrheit des Parlaments das Amnestiegesetz verworfen, das die Mitte-Links-Regierung von Pedro Sánchez (PSOE) eingebracht hat. Die Stimmung gegen eine solche Regelung schüren auch viele Richter

Spanien: Die neue Regierung startet mit ihren ersten Gesetzen denkbar unglücklich

Spanien: Die neue Regierung startet mit ihren ersten Gesetzen denkbar unglücklich

Konfrontation Die sozialistische Minderheitsregierung von Premier Pedro Sánchez hat es mit Widerständen und Obstruktion von Parteien zu tun, die sie tolerieren, aber auch vor sich hertreiben, allen voran Junts per Catalunya

Sozialistische Republik Katalonien: Linke Aktivisten gegen Übertourismus

Sozialistische Republik Katalonien: Linke Aktivisten gegen Übertourismus

Protest „Ar­ran“ nennt sich die Gruppe und gilt im zu 60 Prozent linksorientierten Spektrum Kataloniens als Ju­gend­be­we­gung der am klar­s­ten an­ti­ka­pi­ta­li­s­ti­schen Partei. Die se­paratistische CUP hat allerdings kein Durchgriffsrecht

Carles Puigdemont: Eine Rückkehr nach Spanien steht in den Sternen

Carles Puigdemont: Eine Rückkehr nach Spanien steht in den Sternen

Amnestie Die neue Regierung von Pedro Sánchez will einen Straferlass für katalanische Politiker durchsetzen, die am Unabhängigkeitsreferendum von 2017 beteiligt waren. Ob der einstige Regierungschef Kataloniens davon profitiert, ist nicht sicher

Spanien: Pedro Sánchez hat es endlich geschafft – oder?

Spanien: Pedro Sánchez hat es endlich geschafft – oder?

Nahkampf Der sozialistische Premier wird im Parlament von der rechten Opposition als „unverschämter Kerl“ und „Hurensohn“ beschimpft. Aber das kann nichts daran ändern, dass er für eine weitere Amtszeit gewählt ist – mit absoluter Mehrheit

Spaniens Sozialisten wollen mit Resten der Franco-Diktatur aufräumen

Spaniens Sozialisten wollen mit Resten der Franco-Diktatur aufräumen

Meinung Es geht um den 1978, drei Jahre nach Francisco Francos Tod, geschlossenen Staatspakt, an den sich die Sozialisten nicht mehr halten wollen. Er hat Dogmen fortgeschrieben, die das Selbstbestimmungsrecht von Katalanen und Basken verletzen

Spanien: Die Regierungsbildung hängt am seidenen Faden

Spanien: Die Regierungsbildung hängt am seidenen Faden

Analyse Spaniens Sozialisten suchen nach dem Konsens mit Carles Puigdemonts Partei Junts per Catalunya, damit eine Investitur des Noch-Premiers Pedro Sánchez gelingt. Dabei balancieren sie an der Abbruchkante zur Verfassungstreue

Spanien: Pedro Sánchez muss bis Ende November eine neue Regierung präsentieren

Spanien: Pedro Sánchez muss bis Ende November eine neue Regierung präsentieren

Programm Sozialisten und Linksallianz Sumar haben sich auf eine politische Agenda verständigt, für die sie bisher aber noch keine Mehrheit im Parlament haben. Vor allem die katalanischen Parteien werden umworben

Spanien: Notausgang Neuwahlen

Spanien: Notausgang Neuwahlen

Historischer Kompromiss Ohne Carles Puigdemont und die sieben Stimmen seiner Partei Junts per Catalunya kann Alberto Feijóo von der rechten Volkspartei (PP) nicht Regierungschef werden und Pedro Sánchez von der sozialdemokratischen PSOE es nicht bleiben

Regierungsbildung: Die Macht der Separatisten

Regierungsbildung: Die Macht der Separatisten

Spanien Der Schlüssel zu einer neuen linken Regierung liegt bei den Katalanen. Und die treiben den Preis immer höher

In Spanien überschlagen sich die Ereignisse

In Spanien überschlagen sich die Ereignisse

Spanien Regierungsbeteiligung der faschistischen Vox-Partei, Überwachung von katalanischen und baskischen Politikern und eine Reise von Regierungschef Pedro Sánchez nach Kiew: Was ist eigentlich in Spanien los?

Weiter ohne Politik?

Weiter ohne Politik?

Katalonien Erstmals erlangen die Separatisten die Mehrheit im Parlament. Ein klarer Auftrag, sich vom spa­nischen Staat zu verabschieden, finden sie

Eine Ohrfeige für Spaniens Justiz

Eine Ohrfeige für Spaniens Justiz

Katalonien Das EuGH-Urteil ist klar: Unabhängigkeitsbefürworter Oriol Junqueras hätte aufgrund seiner Immunität längst aus der Untersuchungshaft entlassen werden müssen

So bleiben wir Freunde

Katalonien Der Bruch durchs Land könnte Generationen prägen. Idoia, Luis und Pepa wollten ihn nie

Wir werden keinen Rückzieher machen

Wir werden keinen Rückzieher machen

Katalonien Der Oberste Gerichtshof hat neun meiner Mitstreiter ins Gefängnis geschickt. Diese skandalöse Entscheidung wird sich für den spanischen Staat noch rächen

Puigdemonts Waterloo

Puigdemonts Waterloo

Belgien Wo Napoleon seine größte Niederlage erlebte, residiert nun Kataloniens Separatistenführer

Der Erfinder der Rebellion

Spanien Für Richter Pablo Llarena bedeutet die deutsche Entscheidung zur Auslieferung von Carles Puigdemont eine Niederlage

Er gehört zu Deutschland

Er gehört zu Deutschland

Carles Puigdemont In Schleswig-Holstein ist eine Vorentscheidung im Fall Puigdemont gefallen. Bis auf weiteres ist nicht mit einer schnellen Auslieferung an Spanien zu rechnen

Asyl statt Auslieferung

Asyl statt Auslieferung

Katalonien Durch die Verhaftung von Carles Puigdemont wird Deutschland zum Teil der Staatskrise in Spanien und kann sich nicht länger heraushalten

Tobende Polarisierung

Katalonien Bei der Regionalwahl hat sich vor allem eines durchgesetzt – die Idee des Nationalismus

Deutsche Europapolizei

Deutsche Europapolizei

Katalonien So sehr man sich auch auf EU-Regeln beruft, die Festnahme von Carles Puigdemont ist ein politischer Vorgang. Deutschland wird damit zu einem der Konfliktbeteiligten

Gespalten nach rechts

Gespalten nach rechts

Katalonien Die Separatisten haben sich bei den Wahlen gegen ihre Gegner durchgesetzt. Der Konflikt mit Madrid hat jedoch vor allem Nationalisten auf beiden Seiten beflügelt

Ein ungeheurer Skandal

Ein ungeheurer Skandal

Anklage Der spanische Staat ist im Unrecht und schadet der Demokratie, sagt der Präsident Kataloniens

Ziemlich unverfroren

Ziemlich unverfroren

Katalonien Wenn die EU plötzlich von drohender Kleinstaaterei spricht, offenbart sie ihren Opportunismus. Denn damit hatte man nicht immer ein Problem