Rostock

Pogrom von Rostock-Lichtenhagen: Dreißig Jahre Überleben

Pogrom von Rostock-Lichtenhagen: Dreißig Jahre Überleben

Rassismus Wer die rassistischen Anschläge von Lichtenhagen miterleben musste, hat heute die Öffentlichkeit oft satt. Wie wird sich das auf die zentrale Gedenkfeier in Rostock am 25. August mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier auswirken?

Die Spur des Hasses

Rostock-Lichtenhagen Der 25. Jahrestag des Pogroms findet vor einer Bundestagswahl statt, bei der die AfD sicher einziehen wird. Wer Rassismus als Ost-Phänomen abtun möchte, liegt falsch

Dann hätte ich die Stasi-Akten mit verbrannt

Dann hätte ich die Stasi-Akten mit verbrannt

Ostdeutschland Unser Autor geriet 1989 ins Visier einer Auswertungs- und Kontrollgruppe der MfS-Bezirksverwaltung Rostock, er lebt in Berlin. Seine Sicht auf den Umgang mit Andrej Holm

Das können nur Aktivisten erleben

Das können nur Aktivisten erleben

Protest Unser Redakteur hat vor sieben Jahren gegen den G8-Gipfel in Heiligendamm demonstriert. Eine Geschichte über Polizeigewalt und einen halben Sieg des Rechtsstaats

Kurator statt Präparator

Kurator statt Präparator

Volksbühne Berlin In Rostock muss Intendant Sewan Latchinian gehen, in Berlin soll Chris Dercon kommen. Was ist nun zu erwarten?

Ich geb' uns nicht so schnell auf

Polizeiruf In "Liebeswahn" kommt Rostock mit der Räuberpistole vom Folterkellersex stellenweise schlicht daher wie eine "Tatort"-Folge aus Leipzig, rettet sich aber über die Zeit

Herr der Meere

Herr der Meere

Tronje Sommerfeld war einer der wenigen Hochseefischer der DDR. Heute würde er sein Metier nicht mehr ausüben wollen

Er mag mich

Polizeiruf Rostock ist da, wo Plautze Bukoff und Frau König über Beiläufigkeiten reden, die nichts mit dem Fall, aber alles mit den Figuren zu tun haben: "Zwischen den Welten"