Sarah Kane
„Gier“ am Schauspiel Zürich: So nah, dass es unsagbar weh tut
Theater Nach „Das neue Leben“ gelingt Christopher Rüping mit Sarah Kanes „Gier“ erneut ganz großes Theater. Ein Abend über Missbrauch, Verzweiflung und eine späte Befreiung
Depression ist Zorn
Theater Ulrich Rasche inszeniert in Berlin „4.48 Psychose“ von Sarah Kane. Dass bei ihm zu viel gebrüllt und marschiert werde, findet er nicht