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Der tschechische Konzern EPH ist neuerdings Deutschlands größter Kohlekonzern. Was will er mit einem Geschäft, das nur Verluste bringt?

Bayer will den US-Saatgutriesen schlucken – trotz der vielen Verfehlungen des Konzerns. Ein Dossier

Der Klimavertrag von Paris ist unterschrieben. Aber das Beispiel Brandenburg zeigt: Deutschland kommt nicht von dreckiger Braunkohle weg

30 Jahre nach der Atomkatastrophe braucht der Reaktor dringend eine neue Schutzhülle

Ist das Zwei-Grad-Limit noch zu schaffen? Besonders betroffene Länder wollen das Ziel sogar verschärfen. Die Erderwärmung könnte sonst ihre Existenz zerstören

Kann man die drohende Katastrophe noch mit demokratischen Mitteln abwenden? Die Alternativen wären fatal

Die Daten sind eindeutig. Bald könnte der Punkt erreicht sein, an dem der Klimawandel unumkehrbar wird. Doch die internationale Politik findet bisher keine Antwort

Ein Landarzt im Einsatz in der Uckermark: Das Bild stammt aus dem Fotomagazin „Emerge“ unseres Kollegen Kevin Mertens. Aber auch die Autoren des „Freitag“ waren kreativ

Vermieter brauchen finanzielle Sicherheit, und Mieter wollen funktionierende Anlagen: Warum sich trotz hohen Energieverbrauchs oft veraltete Technik durchsetzt

Das Treffen der Regierungschefs in New York sollte neue Impulse für den Kampf gegen die Erderwärmung geben. Was ist dabei herausgekommen und wie ist das zu bewerten?

Die Minister in Brandenburg verstoßen mit ihrer Kohlepolitik gegen die Parteilinie, sagt die energiepolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion, Eva Bulling-Schröter

Seit Jahren kommt die Gebäudesanierung in Deutschland kaum voran. Der neue Umweltstaatssekretär Jochen Flasbarth erklärt im Interview, wie er das ändern möchte

In Warschau nichts Neues. Außer einem Minimalkompromiss

Die Gesetze der Physik sind unerbittlich. Wenn die Menschen das Erdklima verändern, zahlen sie den Preis. Aber manche mehr als andere

Wetter und Klima sind verschiedene Dinge und eine einzelne Flut lässt sich auch nicht eineindeutig auf die Erderwärmung zurückführen. Die Politik muss trotzdem handeln

Eines steht fest: Der Natur geht es heute deutlich besser. Erinnerungen an die Umweltverschmutzung im Ostblock

Die deutsche Solarbranche liegt am Boden. Doch ihre Technologie ist spitze. Das wissen auch die Chinesen

Das Wehklagen über die Kosten des Atomausstiegs schwillt an. Dabei ist das Ökostromgesetz das sozialste, was man sich denken kann

Der bisherige Umweltminister Norbert Röttgen hat den Umbau der Strom- und Wärmeversorgung zu wenig voran gebracht. Was sein Nachfolger jetzt unbedingt durchsetzen muss

Der Schock von Fukushima ist vergangen. Überall auf der Welt entstehen neue Atomkraftwerke. Gebremst werden die Planer nur von den steigenden Kosten

Nur wenige sind in Folge der Reaktorkatastrophe bisher gestorben. Doch was den Arbeitern aus Fukushima-Daiichi blüht, lehren die Opfer von Tschernobyl bis heute

Berufsdiplomatin und Berufsoptimistin: Als Chefin des UN-Klimasekretariats ist Christina Figueres die zentrale Figur im Kampf gegen die Erderwärmung

Bei der UN-Klimakonferenz ist die erste Verhandlungswoche schon vorbei. Doch viel mehr als zähes Positionsbestimmen und Diplomatenfloskeln hat es bisher nicht gegeben

Der Ausstieg stellt die Grünen vor ein ­Problem: Bald müssen Atomgegner für ein Endlager werben

In Tschernobyl blüht der Post-Katastrophen-Tourismus. Während Arbeiter den Reaktor sichern, bereisen Urlauber die Todeszone mit Geigerzählern