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Weihnachtlicher Lesestoff: Die neuesten Bücher der Hausautor:innen des „Freitag“
Was wäre der „Freitag“ ohne seine Autor:innen. Neben ihren Texten für uns schreiben sie Romane, Sachbücher, ja, sogar Lyrik. Von Rock ’n’ Roll zur Klassenfrage über Sex und die Neue Linke zurück zur Popkultur – hier ist für jeden was dabei
Helena Steinhaus zur Grundsicherung: „Die CDU legt es echt auf Sanktionen an. Unfassbar“
Die Bürgergeld-Reform ist nun auf dem Weg in den Bundestag. Kommt sie durch, werden Bezieher von Grundsicherung schneller und härter sanktioniert. Sozialaktivistin Helena Steinhaus fürchtet katastrophale soziale Folgen
Margaret Atwood: „Mit Ronald Reagan kam der Aufstieg der religiösen Rechten“
Demokratie, Vögel und Tipps gegen Kater: Berühmte Fans wie AI Weiwei oder Rebecca Solnit stellen Margaret Atwood Fragen. Die visionäre kanadische Autorin antwortet. Sie hat gerade mit 86 „So etwas wie Memoiren“ veröffentlicht
Weihnachten alleine: Tannenbaum, Essen und Fernsehen genau so, wie Sie wollen
Wir leben viel als Singles. Nur zu Weihnachten wird das Alleinsein schnell zum Stigma. Warum eigentlich? Eine Anleitung, wie sich Weihnachten alleine wirklich genießen lässt
Mobilitätsrevolution in China: Robo-Taxis und Flugroboter erobern die Großstädte
Wer durch China reist, reibt sich die Augen: Das Land hat in den vergangenen 30 Jahren einen Mobilitätsschub hingelegt, von dem man hier nur träumen kann. Eindrücke von der ersten Fahrt im Robo-Taxi
Kämpfen um jeden Euro: Wie das aktuelle Rentensystem Menschen in Altersarmut stürzt
Während in Berlin über Rentenpakete, Beitragsjahre und Kommissionsziele verhandelt wird, kämpfen Rentner*innen mit geringem Einkommen um jeden Euro. Ein Bericht aus der Grundsicherung, der zeigt, wie verkorkst die Rentendebatte wirklich ist
Auf der Flucht vor den Nazis: Konrad Merz’ Roman „Ein Mensch fällt aus Deutschland“
Konrad Merz’ Briefroman „Ein Mensch fällt aus Deutschland“ erzählt von einem jüdischen Autor, der im Exil in den Niederlanden um Identität ringt. Die Wiederentdeckung dieses Buchs aus dem Jahr 1936 ist eine literarische Sensation
Geschichten, die die Welt besser machen: Die schönsten Kinderbücher von Saša Stanišić
Saša Stanišić ist ein brillanter Erzähler und einer der klügsten Kinderbuchautoren. Er schreibt auf Augenhöhe, mit Witz, Präzision und einer großen Liebe zur Sprache. Für die Kinderliteratur ist das ein Glücksfall
Film „Der Held vom Bahnhof Friedrichstraße“: Wer schreibt Geschichte?
Wolfgang Becker drehte einst mit „Good Bye, Lenin!“ eine Kultkomödie. Sein letzter Film „Der Held vom Bahnhof Friedrichstraße“ erzählt nun von einem Hochstapler, der Deutschland das serviert, was es über den Osten hören und glauben will
Elegant und klug geschrieben: Fünf Bücher, die man am besten zweimal kauft
Wer noch Geschenke für die Feiertage sucht, diese fünf Titel haben das Potenzial zum Doppelkauf – zum Verschenken und Selberlesen. Sie bringen Klarheit in unsere unübersichtliche Welt.
Verbrenner-Aus: 5 Möglichkeiten, wie man die deutsche Autoindustrie retten könnte
Vom Weltmarktführer zum Zulieferer: Das Aus vom EU-Verbrenner-Aus rettet die deutsche Autoindustrie nicht. Das Überleben klappt nur, wenn sich die Branche völlig neu erfindet
Generalabrechnung mit der deutschen Russlandpolitik: „Das Versagen“
Russisches Gas, deutsche Industrie und politische Blindheit: Katja Gloger und Georg Mascolo legen in „Das Versagen“ offen, wie sich Deutschland in Putins System verstrickte
Im brüchigen Nest: Die intimen Protokolle von Joan Didion erscheinen posthum
Die große Autorin Joan Didion beschrieb in den „Notizen für John“ ihre Psychotherapie. Die Notizen kreisen um den Alkoholismus der Tochter, Schuld, Mutterschaft und Selbstermächtigung. Jetzt erscheinen sie nach ihrem Tod. Darf man das?
Nobelpreisträger László Krasznahorkai entdeckt in seinem neuen Roman die Reichsbürger
Der Literaturnobelpreisträger von 2025, László Krasznahorkai, verdichtet in seinem neuen Roman „Zsömle ist weg“ die ungarische Sehnsucht nach Unterwerfung und Herrschaft zu einer Groteske – vieles erinnert an die Regierung Orbán
Eine würzige Prise Weihnachtswut: Fünf Bücher für den Klassenkampf
Diese fünf Bücher zeigen, wie Superreiche fliehen, wie neoliberal die Sozialdemokratie wirklich ist, Arbeit zum Fetisch gerät und Klasse unsichtbar bleibt. Die perfekte Lektüre für alle, die an Weihnachten lieber klarsehen als konsumieren
Christiane Paul und Maxim Leo über ihren neuen Ost-West-Film und skurrile DDR-Bilder
Christiane Paul spielt in der Romanverfilmung von Maxim Leos „Der Held vom Bahnhof Friedrichstraße“. Anlass, um mit beiden über ihre Ost-West-Bilder, sibirische Sexmonster und ihre Vergangenheit als Models in den 90er Jahren zu sprechen
Stanišić: „Wir brauchen Literatur, aber noch mehr brauchen wir engagierte Menschen“
Der Schriftsteller Saša Stanišić spricht darüber, wie es ihm gelingt, sich aus Ohnmachtsgefühlen herauszuholen – und über eine Literatur, die sich engagiert und versucht, den Menschen zu verbessern
Eli Sharabi war 491 Tage Geisel der Hamas. Wie überlebt man als „Faustpfand mit Puls“?
Eli Sharabi war 491 Tage Geisel der Hamas im Gazastreifen – hungernd, ohne Tageslicht, in einem dreckigen Tunnel. Nun legt er einen eindrücklichen Bericht vor. Ein Buch über das Überleben – und ein großes Stück Zeugnisliteratur
Erlöse uns nicht vom Bösen: Juliane Lieberts „Mörderballaden“
Die Schriftstellerin Juliane Liebert triggert in ihren Gedichten unsere Faszination für Kriminalistik und entführt uns in Abgründe der Zivilisation. Vor allem führt sie uns auch die feminine Seite menschlicher Verkommenheit vor Augen
Wie eine prätentiöse Joggingrunde: Der Essay „Liebe! Ein Aufruf“ von Daniel Schreiber
Auf der Suche nach Liebe durchläuft Daniel Schreiber die Geschichte der Philosophie. Sein neues Buch „Liebe! Ein Aufruf“ musste laut Danksagung „wahnsinnig schnell“ entstehen – und das merkt man ihm schon auf den ersten Seiten an
Die Unbequeme: Warum Hannah Arendt die schärfste Beobachterin der Moderne bleibt
Sie prägte als Prozessbeobachterin beim Eichmann-Prozess den „Banalität des Bösen“-Diskurs. Vor 50 Jahren starb Hannah Arendt. Zwei neue Biografien würdigen die große Denkerin
Armutsforscher Butterwegge: „Armut wird verharmlost, Reiche werden geschont“
Der Forscher Christoph Butterwegge ist Mitglied des Gutachtergremiums für den 7. Armutsbericht. Er kritisiert: Das Papier verharmlost Armut und verschleiert Reichtum. Damit verrate es auch viel über die Prioritäten der Regierungspolitik
Nord-Stream: Kiesewetter glaubt jedem RTL-Bericht, solange Russland beschuldigt wird
Beim Nord-Stream-Anschlag verdichten sich die Hinweise auf eine ukrainische Täterschaft – doch manche Politiker halten weiter an einer „russischen Spur“ fest. Warum klammern sich diese Leute an jeden Hinweis, solange er gen Moskau zeigt?
Die Erfahrung des Glücks: Warum wir wieder mehr Rainer Maria Rilke lesen sollten
Clemens J. Setz, Sandra Richter und Manfred Koch erklären in ihren Büchern, wie der Dichter Rilke vom einstigen „Santa Claus der Einsamkeit“ zum unverzichtbaren Begleiter unserer Gegenwart geworden ist. Vor 150 Jahren wurde er geboren
Sorge vor Zusammenbruch der Ukraine: So sieht Polen die Friedensverhandlungen
Die Regierung Tusk stört, dass Russland bei einem Ukraine-Friedensschluss allzu sehr im Vorteil sein könnte. Sie will, dass Kiew bei seiner NATO-Option bleibt, aber keine eigenen Truppen als Sicherheitsgarantie zur Verfügung stellen
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