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Michael Angeles „Ein deutscher Platz“ ist ein Buch über das unbekannte West-Berlin
Michael Angele nimmt uns in seinem Buch „Ein deutscher Platz. Die Ballade vom Stutti“ mit in ein West-Berlin, von dem bisher wenig erzählt wurde. Ein Vorabdruck
Hinterhöfe, Mülleimer und Straßenbahnen
Ruprecht von Kaufmanns Gemälde im Haus am Lützowplatz erzählen vom Leben in der Großstadt
Debütroman von Anna Prizkau: Flamingos sind die besseren Therapeuten
Die Journalistin und Autorin Anna Prizkau erzählt in ihrem Buch „Frauen im Sanatorium“ von Klinikfluren, Wodka trinkenden Soldaten und einem seltsamen Vogel im Kurpark
„Falsche Bücher, gibt's das überhaupt?“ Über den Neustart eines der größten Antiquariate
Das Hennwack, eines der größten deutschen Antiquariate, muss sich neu erfinden. Nur wie? Eine junge engagierte Genossenschaft wagt den Schritt. Über massives Aussortieren, Anti-Elitarismus – und wie man gegen das Internet besteht
Sizilianer, Krimigott, Volksheld: 10 Fakten zu Andrea Camilleri
Berühmt wurde er erst im späten Alter, seine Krimis sind in mehr als 30 Sprachen erhältlich: Andrea Camilleri hat die italienische Rechte angeprangert und wäre dieser Tage 100 Jahre alt geworden. Wir widmen dem Sizilianer dieses Lexikon
„Ich wollte nicht als Westschnecke auffallen“: Die Künstlerin Alex Müller im Interview
Die Kunst des Erinnerns: Alex Müller stellt 340 Briefe aus der DDR nach Westdeutschland bei der Berlin Art Week aus. Die Künstlerin schafft damit aus Alltäglichem nicht nur etwas Emotionales sondern auch eine Einladung zur Konfrontation
„Let’s talk about feelings“ von Leif Randt: In diesem Roman sind Gefühle Fehlanzeige
Der gefeierte Autor Leif Randt führt in seinem Roman „Let’s talk about feelings“ vor, wie seine Figuren ohne Passion uns die eigene Verletzlichkeit spiegeln
Autorin Sarah Levy über das Leben in Israel: „Es ist kompliziert, Israeli zu sein“
Sarah Levy schreibt über ihr Leben in Israel als neu Eingewanderte. In ihrem Buch „Kein anderes Land“ reflektiert sie über eine Gesellschaft, die vor lauter Traumata immer radikaler wird – und es liberalen Stimmen zunehmend schwer macht
Er will Berlin regieren: Der verblüffende Grund, warum Steffen Krach nicht links sein will
Hannovers Regionspräsident möchte ins Rote Rathaus – und überrascht mit seiner Strategie: Statt linker Ideen setzt Steffen Krach aufs Macher-Image. Kann er so die Hauptstadt-SPD retten – oder scheitert er am eigenen Anspruch? Ein Porträt
„Sand und Zeit“ von Alexander Kluge: Die Baustelle der Vernunft
Alexander Kluges neuer Bilderatlas „Sand und Zeit“ ist ein dringend benötigtes Mittel gegen das Gefühl der Ohnmacht
„Achte Woche“ von Antonia Baum: Lauras totale Zerrissenheit
Antonia Baums neuer Roman „Achte Woche“ handelt von der emotionalen Ausnahmesituation einer schwangeren Frau
Zukunft wie im Mittelalter: „Die Prozesse“ von Marius Goldhorn
Italien, Internet und innere Hölle: „Die Prozesse“, das zweite Buch von Marius Goldhorn, entwirft eine geheimnisvolle Welt, die brüchig wie verführerisch ist
Ist sie nun aus Thüringen oder Bayern? Zehn Fakten über die Bratwurst
Der Streit, wo die älteste Bratwurstbude steht, soll jetzt im Boxring ausgetragen werden: Bayern vs. Thüringen. Dass Wurst sozialer Schmierstoff sein kann, beweist auch Markus Söder. Unser Lexikon der Woche
Roman „Gym“ von Verena Keßler: Weg mit dem Erdnussflipbauch
Verena Keßler hat sich ein ganz besonderes, ein sportliches Soziotop vorgenommen: „Gym“ erzählt von einer Frau, die dem Fitnesswahn verfällt
„Time Magazine“ hat die „100 besten Podcasts aller Zeiten“ gekürt
Podcasts gibt es viel zu viele auf dem Markt. Die guten zu finden, ist nicht immer leicht. Jetzt hat das „Time Magazine“ die 100 besten Podcasts aller Zeiten aufgelistet. Unser Kolumnist hat sich durchgehört
Marco Bülow: „Mir haben Lobbyisten gedroht“ – CDU-Politiker: „Ich trinke Kaffee mit ihnen“
Henri Schmidt ist neu im Bundestag und hat keine Berührungsängste, wenn es um Treffen mit Vertretern von Großkonzernen geht. Marco Bülow hingegen kämpft gegen die Übermacht der Lobbyisten. Sind unsere Politiker noch frei? Ein Streitgespräch
Umbenennung der Mohrenstraße in Berlin: 25 Jahre Diskussion und intellektuelle Langeweile
Die Mohrenstraße in Berlin trägt fortan den Namen des ersten afrodeutschen Philosophen, Anton Wilhelm Amo. 25 Jahre wurde gestritten, man beklagte wahlweise Rassismus oder Bevormundung. Dabei hätte die Lösung so einfach sein können
Wo Wölfe heulen und Männer schweigen: Einiges über ein Dorf namens K.
Die Schriftstellerin Christina Maria Landerl führte diesen Sommer ein Arbeitsstipendium in ein Dorf in Brandenburg. Ihre literarisch-dokumentarische Bilanz
Kanzler, Kommunisten, Katholiken: Paul Lendvai schonte niemanden – und wurde legendär
Paul Lendvai wird jetzt 96, eine nationale Autorität ist er in Österreich seit 30 Jahren. Obwohl er in alle Richtungen austeilt, ist er unumstritten. In seinem neuen Buch beantwortet er die Frage: „Wer bin ich?“
DDR-Roman von Gerti Tetzner neu entdeckt: „Karen W.“ rüttelt uns auch heute auf
Christa Wolf ist weltbekannt, Brigitte Reimann wird erneut gelesen. Jetzt wird die 88-jährige Gerti Tetzner wiederentdeckt. Ihr Roman „Karen W.“ erzählt von einer Frau, die aufbegehrt
Castor-Transporte von Jülich ins Zwischenlager Ahaus genehmigt: Zehn Fakten über Atommüll
Der umstrittene Transport von 152 Castor-Behältern durch NRW ist genehmigt worden. Von A bis Atombombe bis Z wie Zwischenlager: Das sollten Sie wissen, wenn es um das verstrahlte Erbe der Menschheit geht
Butterwegge über neue Methode zur Berechnung von Armut: „Bundesamt vernebelt die Realität“
Über eine Million Arme sind plötzlich aus der offiziellen Statistik verschwunden. Der Armutsforscher Christoph Butterwegge spricht im Freitag-Interview von einem politischen Eingriff – und warnt vor den Folgen für die Demokratie
Roman über radikale Demokratie-Aktivisten: Wer verrückt sein will, muss auch verstehen
Raphaela Edelbauers Roman „Die echtere Wirklichkeit“ handelt von einer philosophierenden Terroristengruppe. Inspiriert von Don Quichotte schickt sie ihre Heldin Byproxy in einen Kampf gegen die postmoderne Beliebigkeit
Ein Architekturband hält fest, was in Charkiw vernichtet wird, noch während man ihn liest
Tausende Gebäude sind in Charkiw seit Kriegsbeginn zerstört oder stark beschädigt worden. Eindrücke aus einer Stadt mit architektonisch prachtvoller Geschichte, die von Russland besonders heftig bombardiert wird
Komplizierter Sommerroman oder: Man nennt sie „Late Bloomer“
Wie ein Kammerspiel liest sich Tatjana von der Beeks Roman „Blaue Tage“. Schauplatz ist ein Boot – der perfekte Ort für schwelende Konflikte