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Mutter-Tochter im Gespräch über Ost-Berlin: „Ich dachte, so könnte ich die Welt retten"
Sie beide wurden von den Umbrüchen der 1990er Jahre geprägt: Daniela Dahn und ihre Tochter Laura Laabs. Ein Gespräch über die So-nicht-Mentalität der Ostdeutschen und über Zugehörigkeit am Dorftresen
Heidi Reichinnek, Claudia Sheinbaum: So erleben Frauen Sexismus in der Politik
Mexikos Präsidentin wird in einer Menschenmenge vor laufenden Kameras begrapscht und Heidi Reichinneks Bild dient als Zielscheibe für Gewalt. Der Hass gegen Frauen richtet sich selten gegen ihre Politik – sondern gegen ihr Geschlecht
Erst New York. Dann Berlin? Die Linke Elif Eralp will Regierende Bürgermeisterin werden
Nach Zohran Mamdanis Sensationserfolg in New York will Elif Eralp zeigen, dass linke Politik auch in Berlin gewinnen kann. Eine bezahlbare Stadt für alle – das ist ihr Ziel. Doch wie viel lässt sich im Roten Rathaus wirklich verändern?
Schüler, sprecht über die Befähigung zum Töten: Schreckliche Wehrpflicht-Debatte
Eine öffentliche Anhörung im Verteidigungsausschuss des Bundestages zur geplanten Aufstockung der Bundeswehr zeigt eine irritierende Mischung aus Alarmismus und Sachlichkeit – daran kann auch die Linke nichts ändern
De Masi folgt auf Wagenknecht an BSW-Spitze. Für Rumor sorgt ein anderer Abgeordneter
Jetzt ist raus, welche Rolle Sahra Wagenknecht im BSW künftig spielen will und wer ihr an der Parteispitze nachfolgen soll. Doch internen Sprengstoff birgt die Kandidatur eines Unternehmers aus Brandenburg für den Bundesvorstand
Hallo Zoni: Die größten Ost/West-Triggerthemen seit 1990
Seit Anfang der 90er geraten Ostler und Westler oft aneinander. Vorurteile und Ressentiments machen sich dabei an Reizwörtern fest: Krippe, Banane, Besserwessi. Was wir von den aufgeheizten Debatten lernen können
„Zeit ohne Gefühle“ an Münchner Kammerspielen: Angefangen hat alles mit einem Bild
Mordechai Teichner erlebte das DP-Lager in Feldafing am Starnberger See. Die Münchner Kammerspiele erzählen davon
Forscher zu Stadtbild-Debatte: „Merz’ Rhetorik kann den Weg für rassistische Gewalt ebnen“
Friedrich Merz spricht vom „Stadtbild“ – und knüpft damit an rechte Diskurse an, in denen Migration als Bedrohung und Ordnungspolitik als Rettung erscheint. Das Autorenkollektiv Terra-R erklärt, warum solche Vorstellungen gefährlich sind
In Sozialdebatten wird immer auf die Armen geprügelt. Wieso wehrt sich niemand?
Die Bürgergeld-Debatte operiert mit den gleichen Feindbildern und Falschinformationen wie einst die Diskussionen zu Hartz IV. Damals gab es Großproteste gegen den Sozialabbau. Warum protestiert niemand gegen Bürgergeld?
Spahn statt Wadephul als Außenminister? Friedrich Merz hat ein Problem
Rechte Medien stürzen sich auf Johann Wadephul, die SPD stellt sich hinter den CDU-Außenminister: Nach dessen Äußerungen zu Syrien rumort es in der Union heftig – doch eine Kabinettsumbildung würde Friedrich Merz in neue Bedrängnis bringen
Berlin in der Weimarer Republik: Jetzt spricht erst mal die Kunst
Zwei Produktionen greifen den Mythos der Hauptstadt in der Zwischenkriegszeit auf: Constanza Macras sagt an der Volksbühne „Goodbye Berlin“ und Marcos Morau füllt am Staatsballett eine ästhetische „Wunderkammer“
Olaf Forner verkauft nachts Zeitungen in Berlin. Auch unsere. Was hört er da so?
Seit 20 Jahren schon verkauft Olaf Forner den „Freitag“ in Berliner Lokalen. Berlins bekanntester Handverkäufer hat uns erzählt, mit welchem Spruch er dort auftritt – und liest uns ein wenig die Leviten
Gregor Gysi: „Eine linke Zeitung muss unbedingt eine Friedenszeitung sein“
Der Freitag wird 35 Jahre alt, in der ersten Ausgabe 1990 gab es ein Interview mit Gregor Gysi. Wie hat sich die Linke seit damals entwickelt? Und wie die Zeitung? Über linke Überlebenskunst – und die richtige Brille
Anatolische Lokale verschönern das Kölner Stadtbild
Nicht nur das „Mado“: Migrantisch geprägte Lokale scheinen gläserne Wände zu durchbrechen. Sie verlassen das Ghetto und wandern in die zentralen Lagen der Innenstadt
Christian Leye über die Stahlindustrie: „Zehntausende Arbeitsplätze sind akut gefährdet“
Friedrich Merz lädt zum „Stahlgipfel“ ins Kanzleramt. An den Ursachen der Krise wird dieses Treffen nichts ändern, sagt BSW-Generalsekretär Christian Leye. Ein Gespräch über 90.000 Malocher in Panik – und die Zukunft der Wagenknecht-Partei
Sie sind jung, gebildet und machen irgendwas mit Medien – die New Kids bei den Linken
Die Linke hat sich verdoppelt. Eine Umfrage zeigt erstmals, woher die Neumitglieder kommen, was sie bewegt – und wo es noch Nachholbedarf gibt. Zwei von ihnen, eine Einzelhandelsmitarbeiterin und ein Maurer, erzählen von ihren Erfahrungen
Die Brandmauer ist so wenig antifaschistisch wie die Berliner Mauer
Da kann sich Friedrich Merz noch so widersprechen, es ist egal: Brandmauer ist ein Begriff, der nur für den Symboljournalismus gut ist
Warum wiederholt Wolfram Weimer die Opfer-Rhetorik der AfD?
Was läuft schief beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk? Kulturstaatsminister Wolfram Weimer hat da so eine These. Dabei steht der demokratische Auftrag vor ganz anderen Herausforderungen
Fabio De Masi zu Wagenknecht: „Es ist völlig unbestritten, dass wir sie brauchen“
Er sitzt für das BSW im Europaparlament und gilt als designierter Nachfolger Sahra Wagenknechts an der Parteispitze: Fabio De Masi spricht über den Umgang mit der AfD, die Zukunft des BSW – und seine eigene
Gabriele Gysi: „1990 wurden 16 Millionen Ostdeutsche zu ,nichts’ erklärt“
AfD, Corona, Russland: Im Osten wird oft anders gedacht als im Westen. Woher das kommt, fragt Gabriele Gysi in ihrem neuen Buch. Ein Gespräch mit einer, die sich die Aufmüpfigkeit bewahrt hat
BSW ohne Wagenknecht? Trockenübung bei der Klausurtagung
Nicht nur der Name der Partei wird sich wohl ändern: Die Spitzen des Bündnis Sahra Wagenknecht bereiten in Berlin den Parteitag vor und debattieren über den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und das Bürgergeld. Eine fehlt: Sahra Wagenknecht
Autor Ilija Matusko über Jobcenter: „Auch ich wurde abgewertet, weil ich zu spät kam“
Als Kind roch er nach Pommesfett, heute ist er preigekrönter Autor: Ilija Matusko hat den „Aufstieg“ geschafft – und rechnet mit der Politik von Schwarz-Rot ab. Ein Gespräch über Friedrich Merz und den Verrat der SPD an der Arbeiterklasse
Verändertes Stadtbild in Ostdeutschland: Die neue Gemeinschaft als Hoffnung
Wo einst Entwertung und Rückzug herrschten, bringen neue Gesichter Bewegung. Migration verändert im Osten nicht nur das Straßenbild – sie kann auch eingefrorene Orte wieder öffnen. Wenn man den Wandel nicht fürchtet, sondern gestaltet
Ruprecht Polenz: „Die CDU diskutiert unter Merz nur über Migration. Das ist der Fehler“
In der CDU regt sich Widerstand gegen den konservativen Kurs von Friedrich Merz: Die neu gegründete Plattform „Compass Mitte“ will weniger „Stadtbild“-Debatten und mehr Abgrenzung zur AfD. Ein Gespräch mit Erstunterzeichner Ruprecht Polenz
Dieses Land hat mit Friedrich Merz genau den Bundeskanzler, den es verdient
Seit Friedrich Merz' Aussage über das „Problem im Stadtbild“ distanzieren sich zahllose Menschen mit „nicht mein Kanzler“ in den Sozialen Medien. Wie es den Betroffenen geht, interessiert dabei die wenigsten
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