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Olaf Forner verkauft nachts Zeitungen in Berlin. Auch unsere. Was hört er da so?
Seit 20 Jahren schon verkauft Olaf Forner den „Freitag“ in Berliner Lokalen. Berlins bekanntester Handverkäufer hat uns erzählt, mit welchem Spruch er dort auftritt – und liest uns ein wenig die Leviten
Gregor Gysi: „Eine linke Zeitung muss unbedingt eine Friedenszeitung sein“
Der Freitag wird 35 Jahre alt, in der ersten Ausgabe 1990 gab es ein Interview mit Gregor Gysi. Wie hat sich die Linke seit damals entwickelt? Und wie die Zeitung? Über linke Überlebenskunst – und die richtige Brille
Anatolische Lokale verschönern das Kölner Stadtbild
Nicht nur das „Mado“: Migrantisch geprägte Lokale scheinen gläserne Wände zu durchbrechen. Sie verlassen das Ghetto und wandern in die zentralen Lagen der Innenstadt
Christian Leye über die Stahlindustrie: „Zehntausende Arbeitsplätze sind akut gefährdet“
Friedrich Merz lädt zum „Stahlgipfel“ ins Kanzleramt. An den Ursachen der Krise wird dieses Treffen nichts ändern, sagt BSW-Generalsekretär Christian Leye. Ein Gespräch über 90.000 Malocher in Panik – und die Zukunft der Wagenknecht-Partei
Sie sind jung, gebildet und machen irgendwas mit Medien – die New Kids bei den Linken
Die Linke hat sich verdoppelt. Eine Umfrage zeigt erstmals, woher die Neumitglieder kommen, was sie bewegt – und wo es noch Nachholbedarf gibt. Zwei von ihnen, eine Einzelhandelsmitarbeiterin und ein Maurer, erzählen von ihren Erfahrungen
Die Brandmauer ist so wenig antifaschistisch wie die Berliner Mauer
Da kann sich Friedrich Merz noch so widersprechen, es ist egal: Brandmauer ist ein Begriff, der nur für den Symboljournalismus gut ist
Warum wiederholt Wolfram Weimer die Opfer-Rhetorik der AfD?
Was läuft schief beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk? Kulturstaatsminister Wolfram Weimer hat da so eine These. Dabei steht der demokratische Auftrag vor ganz anderen Herausforderungen
Fabio De Masi zu Wagenknecht: „Es ist völlig unbestritten, dass wir sie brauchen“
Er sitzt für das BSW im Europaparlament und gilt als möglicher Nachfolger, sollte Sahra Wagenknecht nicht wieder als Parteichefin kandidieren. Fabio De Masi spricht über den Umgang mit der AfD, die Zukunft des BSW – und seine eigene
Gabriele Gysi: „1990 wurden 16 Millionen Ostdeutsche zu ,nichts’ erklärt“
AfD, Corona, Russland: Im Osten wird oft anders gedacht als im Westen. Woher das kommt, fragt Gabriele Gysi in ihrem neuen Buch. Ein Gespräch mit einer, die sich die Aufmüpfigkeit bewahrt hat
BSW ohne Wagenknecht? Trockenübung bei der Klausurtagung
Nicht nur der Name der Partei wird sich wohl ändern: Die Spitzen des Bündnis Sahra Wagenknecht bereiten in Berlin den Parteitag vor und debattieren über den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und das Bürgergeld. Eine fehlt: Sahra Wagenknecht
Autor Ilija Matusko über Jobcenter: „Auch ich wurde abgewertet, weil ich zu spät kam“
Als Kind roch er nach Pommesfett, heute ist er preigekrönter Autor: Ilija Matusko hat den „Aufstieg“ geschafft – und rechnet mit der Politik von Schwarz-Rot ab. Ein Gespräch über Friedrich Merz und den Verrat der SPD an der Arbeiterklasse
Verändertes Stadtbild in Ostdeutschland: Die neue Gemeinschaft als Hoffnung
Wo einst Entwertung und Rückzug herrschten, bringen neue Gesichter Bewegung. Migration verändert im Osten nicht nur das Straßenbild – sie kann auch eingefrorene Orte wieder öffnen. Wenn man den Wandel nicht fürchtet, sondern gestaltet
Ruprecht Polenz: „Die CDU diskutiert unter Merz nur über Migration. Das ist der Fehler“
In der CDU regt sich Widerstand gegen den konservativen Kurs von Friedrich Merz: Die neu gegründete Plattform „Compass Mitte“ will weniger „Stadtbild“-Debatten und mehr Abgrenzung zur AfD. Ein Gespräch mit Erstunterzeichner Ruprecht Polenz
Dieses Land hat mit Friedrich Merz genau den Bundeskanzler, den es verdient
Seit Friedrich Merz' Aussage über das „Problem im Stadtbild“ distanzieren sich zahllose Menschen mit „nicht mein Kanzler“ in den Sozialen Medien. Wie es den Betroffenen geht, interessiert dabei die wenigsten
Bernd Stegemann: Was ich an Sahra Wagenknecht schätze und was mich vom BSW fernhält
Von Brandmauer bis Stadtbild: Die Heuchelei der Mitte anzugreifen, ohne ins Ressentiment zu verfallen, ist in Deutschland eine ungeübte Disziplin. Sahra Wagenknecht beherrscht sie. Aber kann ihr BSW den Rechts-Links-Kompass neu ausrichten?
Friedrich Merz auf Abwegen: In der CDU wachsen Frust und Ärger über den Rechtskurs
Friedrich Merz bedient immer wieder die Themen der AfD – auch in ihrer Rhetorik. Die „Stadtbild“-Äußerung war ein besonderer Leckerbissen für rechtspopulistische Feinschmecker. Doch einigen Konservativen dämmert es inzwischen
Ist das BSW links und für Arbeiter, oder nationalkonservativ – weil migrationskritisch?
Sahra Wagenknecht provoziert mit einem Gastbeitrag Kritik von Mitgliedern ihres BSW. Kurz vor dessen Bundesparteitag diskutieren sie die Frage, was links und rechts fundamental unterscheidet – und welchen Weg das BSW gehen soll
Friedrich Merz versagt: Was hinter dem Stadtbild-Ablenkungsmanöver steckt
Friedrich Merz versagt auf allen Politikfeldern, also fängt er mit dem „Stadtbild“ eine kulturkämpferische Debatte an. Das tat er schon häufiger: Kleine Erinnerung an manch früheres Ablenkungsmanöver
Merz’ rassistische Denke: Der gefährliche Psycho-Mechanismus hinter dem Stadtbild
Merz nennt Menschen, die aussehen als hätten sie keinen Aufenthaltstitel, ein „Problem im Stadtbild”. Die Dynamik, die hinter diesem Denken steht, hat Klaus Theweleit einmal als faschistoid analysiert
Philipp Ruch: „Das Szenario: AfD wird stärkste Partei – und Jens Spahn macht ein Angebot“
Philipp Ruch war ein Kopf hinter der „Sommerinterview“-Störaktion gegen Alice Weidel. Jetzt warnt er: Wir müssen verstehen, wieso Rechtsextremismus so eine Anziehung ausübt. Doch wie beenden wir sie? Ein Gespräch mit Jakob Augstein
CDU'ler kritisiert Merz: „Die Migration- und Bürgergeld-Debatten gleiten ins Absurde ab“
Ob „Stadtbild“-Zitat oder falsche Versprechen beim Bürgergeld: Dennis Radtke, Chef des CDU-Arbeitnehmerflügels, kritisiert die Agenda von Friedrich Merz: „Wir müssen endlich die Sorgen der arbeitenden Bevölkerung in den Mittelpunkt stellen“
Rassismus im Kanzleramt: Wie Friedrich Merz auf AfD macht
Was einst ein Tabubruch der AfD war, kommt heute aus dem Mund des Kanzlers: Friedrich Merz spricht über das „Stadtbild“ – und reproduziert damit rassistische Erzählungen. Über die Grenzverwischung zwischen Regierung und radikaler Rechter
Friedrich Merz hat sich nicht von der AfD abgegrenzt. Er hat ihr seine Konditionen genannt
Der CDU-Chef erscheint jetzt als konservativer Vorkämpfer gegen die AfD. Tatsächlich hat Friedrich Merz der Partei Alice Weidels signalisiert, auf welcher Grundlage eine Zusammenarbeit möglich wäre
Stadtbild-Debatte: Wer hat Angst vor Vielfalt?
Friedrich Merz sieht „das Problem noch im Stadtbild“. Damit meint der Kanzler Migration. Dass die Ankunftszahlen von Asylsuchenden rückläufig sind: geschenkt. Was steckt hinter der deutschen Angst vor „Anderen“?
Studie warnt: Wie die politische Mitte den Rechtsextremismus unbewusst fördert
Eine neue internationale Studie fordert die politischen Mainstream-Parteien dringend auf, ihren eigenen Diskurs zu erarbeiten und nicht die Positionen von rechtsextremen Parteien zu übernehmen
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