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Die EU-Marinemission ist auch gegen den Iran gerichtet

Die EU-Operation „Aspides“ scheint nicht ausreichend dagegen gefeit, eine „Mission Creep“ zu werden. Als militärischer Partner der USA im Roten Meer und Israels im Gaza-Konflikt begibt man sich in eine asymmetrische Konfrontation

Lutz Herden

US-Angriffe auf Huthis im Jemen: Unberechenbare zweite Front

Die Huthi sehen es als ihre moralische Pflicht, mit den Palästinensern in Gaza solidarisch zu sein. Sie betrachten sich als Teil der „Achse des Widerstandes“, die sich durch die angloamerikanischen Militäraktionen bestätigt fühlt

Anschlag in Kerman: Der Gazakrieg dehnt sich auf den Iran aus

Hundert Tote hat das Attentat auf die Gedenkenfeier für den Anfang 2020 durch eine US-Drohne getöteten Qassem Suleimani gefordert. Es kam zum schlimmsten Terroranschlag seit Bestehen der Islamischen Republik, die darauf antworten dürfte

Junge Menschen mit palästinensischer Flagge bei einem FDJ-Treffen in Berlin 1989.

Israel, Palästina – und die DDR

Unparteiische Vermittlerrolle statt Bekenntnis zu Israel: Dieses Votum stößt im Osten Deutschlands auf mehr Zustimmung als im Westen, so das Ergebnis einer Umfrage. Autor Gunnar Decker sucht nach Gründen

Menschen verfolgen auf einem Smartphone die Freilassung von Geiseln.

Feuerpause in Gaza: Augenschein des Augenblicks

Der Geisel- und Gefangenenaustausch wirkt wie ein Offenbarungseid für die zynische Dialektik eines asymmetrischen Konflikts. Über den Versuch der Hamas, als unterlegene Partei ihre militärischen Nachteile politisch zu kompensieren

Lutz Herden
Nahaufnahme eines Mannes mit schwarzer Maske und grünem Band mit arabischer Schrift, der eine Waffe hält.

Weicht die Hamas nach Katar aus?

Bewaffnete Palästinenser-Gruppen sind in den vergangenen Jahrzehnten mehrfach aus Kampfgebieten abgezogen, um Konflikte zu entschärfen – so zum Beispiel 1970 aus Jordanien und 1982 aus dem Libanon. Ist Ähnliches heute für die Hamas denkbar?

Ukrainische Soldaten in Uniform und mit Waffen bei einer Übung im Rauch.

Im Angesicht der Krisen: Wo soll das noch hinführen?

Krieg in der Ukraine, jetzt das Aufflammen des Nahostkonfliktes: Es wäre nicht das erste Mal in der Geschichte, dass eine Doppelkrise weitere Konflikte verstärkt. Eine Analyse aktueller Krisenherde in Bezug auf die politische Weltordnung

Michael Jäger
Blaues Schild mit weißer Schrift

Was heißt: „Nie wieder!“?

Deutsche müssen aufgrund ihrer Geschichte an der Seite Israels stehen, heißt es. Was aber bedeutet eine koloniale Vergangenheit für die Verantwortung gegenüber Palästinensern? Über Herkunft und Zerrissenheit angesichts der Krise in Nahost

Elsa Koester