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Was Russlands Zeitungen über die Ukraine-Verhandlungen, Donald Trump und Europa schreiben
„Kommersant“, „Iswestija“, „Moskowskij Komsomolez“: In Moskauer Zeitungen ist nach dem Treffen der Europäier mit Trump viel von einer strategischen Schwäche des Westens die Rede. Als wie wahrscheinlich gilt ein Treffen Putins mit Selenskyj?
Ein Architekturband hält fest, was in Charkiw vernichtet wird, noch während man ihn liest
Tausende Gebäude sind in Charkiw seit Kriegsbeginn zerstört oder stark beschädigt worden. Eindrücke aus einer Stadt mit architektonisch prachtvoller Geschichte, die von Russland besonders heftig bombardiert wird
Ex-Diplomat: „Es würde die Ukraine nicht zerstören, wenn sie ihre Ostgebiete verliert“
Nach Gipfeltreffen in Alaska und Washington ist die Chance auf Frieden in der Ukraine real. Michael von der Schulenburg sagt: Donald Trump nimmt die UN-Charta beim Wort, wenn er mit Putin verhandelt. Wird dieser Ansatz den Konflikt beenden?
Ukraine-Gipfel im Weißen Haus: Es führt kein Weg an Donald Trump vorbei
Das Treffen im Weißen Haus mit Wolodymyr Selenskyj und seinem europäischen Geleitschutz eröffnet Aussichten auf einen Gipfel Ukraine-Russland. Mögliche Sicherheitsgarantien für Kiew sollen ausgehandelt werden. Beschlossen ist nichts
Unbesetztes Land im Donbass Russland überlassen? In der Ukraine regt sich scharfe Kritik
In der Ukraine schlägt Spott über das Treffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin in Frustration um – wegen der Aussicht, für einen Frieden unbesetzte Gebiete in der Provinz Donezk und somit den ganzen Donbass an Russland zu geben
Es kann kein Happy End für Kiew und die EU im Ukraine-Krieg geben
Nach dem amerikanisch-russischen Gipfel in Alaska zeichnen sich drei Optionen ab, die für Kiew schlecht und noch schlechter sind, zumal die Nachrichten über einige russische Frontdurchbrüche im Osten nicht abreißen
Nach Alaska-Gipfel: Der diplomatische Showdown im Ukrainekrieg kann täglich näherrücken
Es ist eine politische Bewegung in der Ukraine-Frage zu verzeichnen wie lange nicht, auch wenn ein Blick auf die Reaktionen in Deutschland nach dem Gipfeltreffen zwischen Wladimir Putin und Donald Trump anderes vermuten lässt
Der Alaska-Gipfel hatte vielleicht keine greifbaren, um so mehr sichtbare Ergebnisse
Die US-Führung, besonders Donald Trump, hat Russlands Präsidenten als legitimen Partner respektiert, um die bilateralen Beziehungen zu entspannen und zu kooperativer Koexistenz zurückzukehren. Als Alaska-Ertrag ist das bemerkenswert
In Alaska erklärt Donald Trump Russland und Wladimir Putin zur „Nummer zwei in der Welt“
Der Ukraine-Krieg geht erst einmal weiter. Dass Donald Trump und Wladimir Putin in Alaska keine Waffenruhe für den Ukraine-Krieg vereinbarten, überrascht im Nachhinein nicht. Wie der US-Präsident den Gipfel mit Russlands Staatschef deutet
Trump tut so, als müsse er in Alaska „europäische Angelegenheiten“ regeln
Bis zur zweiten Trump-Administration waren die USA federführend in der westlichen Ukraine-Politik, und „die Europäer“ sekundierten. Wenn der US-Präsident von einem „europäischen Krieg“ spricht, stellt das die Tatsachen auf den Kopf
Was Wladimir Putin beim USA-Russland-Gipfel in Alaska Donald Trump anbieten will
Bringt das Gipfeltreffen der Präsidenten der USA und Russlands die Waffen in der Ukraine zum Schweigen? Es geht in Alaska mehr als um den Krieg dort. Was Moskaus Interessen sind, und wie Wladimir Putin sie mit Donald Trump erreichen will
Deutschlands Universitäten haben Angst vor echtem Diskurs zu Gaza- und Ukraine-Krieg
Scheu oder regierungstreu: Die Debattenkultur an deutschen Hochschulen ist unterirdisch, gerade mit Bezug auf Russland und die Ukraine, Palästina und Israel. Wer differenzierte Analyse wagt, wird schnell diffamiert. Was dagegen helfen würde
Rüstungslobby, Politik, Bundeswehr: Deutschlands neuer „Militärisch-industrieller Komplex“
Die „Zeitenwende“ wird nicht mehr diskutiert, sie ist gesetzt. Dadurch entsteht eine Verflechtung aus Politik, Militär und Rüstungsindustrie, die es so in Deutschland lange nicht gegeben hat. Wer das kritisiert, gilt bald als verdächtig
Vor Alaska-Gipfel: Die EU muss anerkennen, dass die Grenzen der Ukraine verändert sind
Die EU-Ukraine-Alliierten sollten NATO-Generalsekretär Mark Rutte folgen, wenn er eingesteht, dass Gespräche über Gebietsabtretungen der Ukraine „unvermeidbar“ sind
Russland/USA: Warum Donald Trumps Entscheidung für den Gipfelort Alaska clever ist
Der russische Zar hat Alaska einst an die USA verkauft. Jetzt empfängt Donald Trump dort Wladimir Putin. Europa tut sich schwer mit der Erkenntnis, dieser Gipfel könnte die Waffen in der Ukraine schweigen lassen – das hat einen Grund
Europa sollte ein Kriegsende und Schutz für die Ukraine anpeilen – auch ohne Selenskyj
Vor dem Trump-Putin Gipfel: Die europäischen Ukraine-Verbündeten sollten die USA notfalls auch gegen den Willen Kiews bei ihren Friedensinitiativen gegenüber Russland unterstützen. Es ist an der Zeit, sich auf das Machbare zu fokussieren
Auf nach Alaska! Donald Trump will geostrategisch relevant sein
Die Gespräche zwischen den USA und Russland über ein Friedensangebot an die Ukraine könnten weiter fortgeschritten sein, als es scheint. Der US-Präsident steht unter Druck, einstigen Versprechen nachzukommen. Er braucht den Erfolg
Russland: Was im Umfeld des Kreml vom Alaska-Gipfel mit den USA erwartet wird
Berater aus dem Dunstkreis des Kreml nehmen zur Kenntnis, dass einige europäische Länder gerade „titanische Anstrengungen“ unternehmen, den Gipfel USA-Russland zu torpedieren. Sie halten von Erfolg bis Eklat alles für möglich
Die Gefahr eines Einsatzes von Kernwaffen war noch nie so groß wie heute
80 Jahre nach den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki beunruhigt die Preisgabe jeder nuklearen Rüstungskontrolle. Im Ukraine-Krieg ist eine Eskalation mit Atomwaffen nicht ausgeschlossen
Johannes Varwick: Wieso ich im Ukraine-Krieg weiter auf Verhandlungen setze
Wer wie Michael Angele in seinem Beitrag nicht mehr fragt, wie eine diplomatische Lösung aussehen könnte, setzt einseitig auf Eskalation – ob gewollt oder nicht. Gefragt sind realistische Kompromisslinien
Es ist für die russische Führung ein Risiko, auf Kriegsziele zu verzichten
Der Ausgang des Krieges in der Ukraine – auf dem Gefechtsfeld ausgekämpft oder bei Verhandlungen ausgehandelt – ist eine für die Großmacht und den Staat Russland existenzielle Frage. Zusammenhalt und innere Stabilität hängen davon ab
Wir sollten uns eingestehen: Putin will derzeit nicht verhandeln
Vielleicht war es Wunschdenken, dass Putin im Ukraine-Krieg zu Verhandlungen bereit ist – Trumps Scheitern legt es nahe. Was macht das mit uns, die wir diesen Krieg doch immer durch Friedenspolitik und Diplomatie beenden wollten?
90 Sekunden vor Mitternacht: Droht jetzt ein neues nukleares Wettrüsten?
Globale nukleare Abrüstung war einmal: Putin und die USA modernisieren ihre Atomwaffen. Mit China könnte es nun ein unkontrolliertes Rüstungswettrennen zu dritt geben
Im Schatten des Ukraine-Kriegs: „Debates on Europe“
Die diesjährigen „Debates on Europe“ standen im Zeichen des 50-jährigen Jubiläums der KSZE-Schlussakte. Manche Beiträge wirken hilflos, es fehlen auch nicht wohlfeile Appelle für Diplomatie und Frieden
Trumps großer Sieg im EU-Deal: Die Zölle sind nicht mal das Hauptproblem
Von „Kapitulation“ bis „Unterwerfung“: Das Abkommen zwischen der EU und den USA löst in Europa Entsetzen aus. Doch dass Trump dermaßen durchziehen konnte, hat Europa selbst verschuldet. Woher das kommt – und was jetzt droht