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Rückkehr zu Minsk II: Wie ein stabiler Frieden in der Ukraine möglich ist
Friedensgespräche zwischen Russland und der Ukraine rücken näher. Jeffrey Sachs glaubt, dass man in diesen Gesprächen auf zurückliegende Versuche der Befriedung des Konflikts bauen sollte
Trumps Ukraine-Strategie: Von der Kriegspartei zum Wirtschaftsprotektorat
Mit ihrem Rohstoff-Deal mit der Ukraine wollen die USA vor allem eins: Gewinn aus ihren Investitionen in die Verteidigung gegen Russland ziehen
Waffenruhe: In Moskau überwiegt die Skepsis gegenüber der US-Regierung
Russische Experten und Denkfabriken warnen vor einem übermäßigen Entgegenkommen angesichts aller Schwenks der US-Politik
Sicherheitspolitik: Europa irrt durch Trumps neue Welt
Die Europäische Union braucht kein Großmachtgehabe, sondern eine eigenständige Diplomatie, will sie nicht abgehängt werden
Aufrüstung wird Europa tiefer in wirtschaftliche Krise treiben
Die Sicherheit Europas hängt hauptsächlich davon ab, dass die Europäische Union ihre demokratischen Institutionen stärkt, meint Yanis Varoufakis
Beendet den Ukrainekrieg! Warum die Botschaft von Donald Trump und J.D. Vance richtig ist
Drei Jahre hat es keine entscheidende Verschiebung der Fronten mehr in der Ukraine gegeben. Man kann von dem US-Präsidenten und seinem Vize halten, was man will: Aber im Hinblick auf den Ukrainekrieg ist jetzt ein Waffenstillstand möglich
Klaus Lederer über linke Politik: „Die radikale Pose wird nicht reichen“
Hat Klaus Lederer nach dem Linkspartei-Austritt seine Chance verpasst, Berlins nächster Bürgermeister zu werden? Wofür er jetzt streiten will, was Antisemitismus für ihn befeuert und wie er auf die europäische Verteidigungsfähigkeit blickt
Der Weg aus dem Ukraine-Trauma
Der Westen scheint den Krieg tatsächlich zu verlieren. Wie gehen wir mit unserer Ohnmacht um?
Russischer Regierungsberater: „Es geht bei Diplomatie und Verhandlungen nicht um Werte“
Iwan Timofejew ist Programmdirektor des Gesprächsforums Waldai-Klub. Im Gespräch warnt er vor der Entsendung von Truppen europäischer NATO-Staaten für den Fall einer Waffenruhe in die Ukraine. Sicherheitsgarantien der USA seien ungewiss
BSW-Wahlniederlage: Die Checkliste der Fehler und wie es weitergehen muss
Die Partei um Sahra Wagenknecht hat es versäumt, sich den Arbeitern als Alternative zur AfD zu präsentieren. Sie war weder beim Migrationsthema souverän, noch hat sie gut mit ihren UnterstützerInnen kommuniziert
„Wir brauchen keine Aufrüstung, die russische Armee ist ausgeblutet“
Die russischen Streitkräfte seien in der prekärsten Lage seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs, sagt der Außenpolitikexperte August Pradetto. Massive Aufrüstung in Europa lehnt er ab: Russland sei längst keine Gefahr mehr für die NATO
Die Amerikaner wollen sich Wolodymyr Selenskyj nicht mehr leisten
Hat sich seit dem Amtsantritt von Donald Trump die politische Geschäftsgrundlage des Ukraine-Konflikts schwer geändert, geschieht das nun in Lichtgeschwindigkeit mit der militärischen. Wie sieht die Zukunft des ukrainischen Präsidenten aus?
Wehrpflicht in Deutschland, Europa „blitzschnell Militärmacht“? Stopp!
Nach Trumps Aufkündigung der Militärhilfen für die Ukraine steht Europa transatlantisch obdachlos da. Aber dagegen helfen keine Aufrüstungspläne, sondern eine Rückbesinnung auf Europas eigenen Werte. Ein Sozialdemokrat wüsste, wie
Linke darf nicht wie AfD gegen das Sondervermögen Bundeswehr stimmen? Vorsicht, Hufeisen!
Die erste Euphorie nach dem Linke-Wahlerfolg ebbt ab, weil die Linke ihrem Pazifismus treu bleibt und ein Sondervermögen für Militärausgaben ablehnt. Selbst der linke Mediendiskurs ist von einem Mantra bestimmt: Waffen, Waffen, Waffen
Ekel vor Schwächeren: Für Trump ist Selenskyj, was Geflüchtete für die AfD sind
In der Demütigung Wolodymyr Selenskyjs durch Donald Trump spiegelt sich eine politische Ästhetik des Ekels vor Schwächeren, die wir von der AfD kennen: Macht hat immer Recht, Stärke tritt nach unten. Was dies für linke Politik bedeutet
Anti-Antiamerikanismus: Deutschland, wie hältst du’s mit den USA?
Nicht der Antiamerikanismus scheidet bis heute Ost und West, sondern der Anti-Antiamerikanismus: Bemerkungen zu einer deutsch-deutschen Gretchenfrage
Wollten sie den Eklat? Selenskyj und Trump ergänzten sich bei dieser Inszenierung perfekt
Wenn der ukrainische Staatschef den zweifelhaften Vertrag infrage stellen wollte, statt ihn zu unterschreiben, warum kam er dann nach Washington? Donald Trump kam die Konfrontation erkennbar gelegen. Er war auf den Eklat gut vorbereitet
Schutzgelderpressung im Oval Office: Was Trump und Vance in „Der Pate“ gelernt haben
US-Präsident Donald Trump als Pate, J.D. Vance als Consigliere: Sie begreifen Weltpolitik als ein zynisches Schachern, das am ehesten mit dem Kampf zwischen mafiösen Clans zu vergleichen ist. Selenskyj hat das nun zu spüren bekommen
Timothy Snyder: Trump versteht nichts von Machtpolitik – oder er will keinen Frieden
Alle reden über „Friedensverhandlungen“ zwischen den USA und Russland. Der Historiker Timothy Snyder erklärt, wie wir Donald Trumps Pläne für die Ukraine wirklich verstehen sollten
Friedensmacht Europa: Wie soll das gehen? Gedanken zu Sicherheit durch Dialog
In der internationalen Politik stehen alle Zeichen auf Konfrontation. Europa braucht nun den Mut zu einer radikalen Alternative, um den Frieden zu sichern. Leicht wird das nicht
Ein Atlantiker alter Schule wie Friedrich Merz droht aus der Zeit zu fallen
Statt Visionen von einem sich aufbäumenden, autarken Europa mit eigenen Kernwaffen zu beschwören sind Realismus und dialektisches Denken gefragt
Das ukrainische Verfassungsgericht hat seit drei Jahren keinen Präsidenten
Die Entscheidung über das Kriegsrecht und mögliche Wahlen ist nicht allein Sache des Präsidenten, auch das Verfassungsgericht in Kiew müsste dazu gehört werden. Doch dieses Gremium ist derzeit kaum handlungsfähig
„Die Russland-Sanktionen sind ein völliger Schuss ins Knie“
Früher hatten die Russen ein Faible für „Made in Germany“, doch die Sanktionen gegen Russland führten zu einem Umdenken. Manfred Sohn ist überzeugt: Die westliche Wirtschaftsblockade ist nur der erste Schritt zu militärischer Gewalt
Sie nennen sich Tote auf Urlaub: In der Hafenstadt Odessa warten viele auf das Kriegsende
Auch wenn eine Niederlage absehbar ist, können sich die meisten Bewohner eine Kapitulation nicht vorstellen. Es ist wohl nach drei Jahren Krieg zu schmerzhaft
Jan van Aken: „Die Stimmung ist euphorisch – jetzt erkämpfen wir den Mietendeckel!“
8,8 Prozent: Parteichef Jan van Aken erklärt, warum die Linke so erfolgreich ist, was er vom BSW hält, wie er seine Partei außenpolitisch für die Trump-Putin-Ära rüstet und an welcher Kampagne die Neumitglieder jetzt arbeiten