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Geburtstage im Feuilleton: Ab in die Kulturvitrinen!

Geburtstage im Feuilleton: Ab in die Kulturvitrinen!

Genre-Kritik Sie haben eine lange Tradition, aber seit ein paar Jahren tauchen sie inflationär in allen Zeitungen auf: Geburtstagsartikel für Autorinnen, Filmschaffende oder Künstler. Was soll das?

Folgt der Spur des Geldes

Folgt der Spur des Geldes

Erbe Viele deutsche Unternehmen haben vom Nationalsozialismus profitiert. Eine Vermögenssteuer würde dieses Problem eher beheben als immer neue „Enthüllungen“

Wir brauchen Literaturkritik!

Wir brauchen Literaturkritik!

Radio Der WDR will Buchrezensionen aus seiner Morgensendung streichen. Viele sind empört. Michael Maar macht sich ein paar grundlegende Gedanken

Applaus vom Balkon

Feuilleton Wir haben oft geschrieben, was Corona für Kino, Theater oder Musik bedeutet. Aber was macht es mit uns Kritiker*innen? Über Schlachtrufe und Apokalypse auf Speed

Daumen rauf?

Kritik Für Gunter Reus ist Marcel Reich-Ranicki die Antwort auf die Krise des Feuilletons

Der „Perlentaucher“ ist uns lieber denn je

Der „Perlentaucher“ ist uns lieber denn je

Netzwelt Das Online-Kulturmagazin wird zwanzig. Eine Erinnerung an eine Erfindung, die bleiben sollte

„Tanz mit Worten“

„Tanz mit Worten“

Interview Ethel Matala de Mazza entdeckt das Feuilleton und die Operette als Teil unserer Demokratiegeschichte

Das Blatt kann plaudern!

Das Blatt kann plaudern!

Zeitung Das Feuilleton als geistige Lebensform hat alle Ressorts erfasst – sagen jetzt viele Feuilletonisten

Ein Haus in Gladbeck

EB | Ein Haus in Gladbeck

Das Ruhrgebiet Zweimal besuchte ein Autor einen Plattenbau in Gladbeck und stellte die Bewohner mit ihren Problemen und ihrem Alltag vor

Von Magda | Community

Toni Morgenröte

Bilanz Zwischen Filmwirtschaft, Feuilleton und dem interessierten Kinogänger: Die Wahrheit ist aufm Platz oder die Zahlen des Jahres

Das große Geschwätz

Italien Die Enthüllung der wahren Identität von Bestsellerautorin Elena Ferrante verweist vor allem auf eines: den katastrophalen Zustand der Kulturkritik

EB | Ein großes Kaffeehaus

Buchblogger Häufig werden Literaturblogs vom klassischen Feuilleton nicht ernst genommen. Dabei ist die Szene sehr vielfältig und sieht sich nicht als Konkurrenz zur Literaturkritik

Rein in die rauen Winde!

Debatte Kann man heute mit der Literatur noch den Kapitalismus angreifen? Wenn man sich für gewisse Dinge nicht zu schade ist: Ja

Dem großen Kuhauge

Zum Ende Am 26. Februar nahm Fritz J. Raddatz sich das Leben. Was er Feuilletonisten bedeutet hat, war zu lesen. Hier erinnert sich ein Leser

Armutszeugnisse

Social Turn Die Forderung nach mehr gesellschaftlicher Relevanz in Literatur und Wissenschaft wird lauter. Mit welchem Recht?

EB | Nichts vor großer Kulisse

Bücherkalender Große Bewunderung für einen Roman, der nichts hat: Jan Pfaff fühlt den Mechanismen des Literaturbetriebs auf den Zahn

Von Jan Pfaff | Community

EB | Zen und die Kunst des Türstehens

Bühne & Film Geoff Thompsons Autobiographie liest sich wie die Geschichte eines gewalttätigen, britischen Schlägers - und das ist sie auch

Feuilleton für freie Bürger

In memorian Über das Vermächtnis des vergangene Woche verstorbenen „FAZ“-Herausgebers Frank Schirrmacher

Immer Anfängerglück

Porträt Die Verlegerin Sabine Dörlemann hat ihren kleinen Verlag zu einem erstaunlich erfolgreichen Haus gemacht

Immer zu Besuch

Urbanes Leben I Hannelore Schlaffer erzählt brillant, wie die Großstadt zur City wurde

Als sie träumten

Nahkampf Der Feuilletonist Nils Minkmar hat den Verlierer Peer Steinbrück ein Jahr mit großer Wehmut begleitet

Die Verzückung des Sommers

EB | Die Verzückung des Sommers

Feuilleton Nachts auf Kampnagel: Was passiert, wenn man in einer lauen Sommernacht draußen bei einem Glas Wein sitzt, während drinnen große Dinge passieren?

Die imaginäre Mauer der Distanz

EB | Die imaginäre Mauer der Distanz

Interaktion Die Inszenierung "Balthazar" auf Kampnagel begibt sich auf die Suche nach dem Zusammenleben mit Tieren. Was sind wir mit ihnen und durch sie geworden?

Wie die Kultur an den Rand gedrängt wird

Wie die Kultur an den Rand gedrängt wird

Suhrkamp Die Berichterstattung im Fall Suhrkamp legt eine Verschiebung in den Feuilletons offen: Es wird lieber über Dramen im Kulturbetrieb berichtet als über Kunst an sich

EB | Kein Klagelied

Feuilleton Die Trauergesänge der Feuilletonisten mögen uns amüsieren - verhindern aber den Blick auf die Wünsche der Leser. Schafft endlich die bornierten Klagen ab!

Von Lena Baetz | Community