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Der Jargon der Beschämung

Der Jargon der Beschämung

Gesellschaft Die Kulturwelt darf sich nicht länger hinter unverständlicher Sprache verschanzen. Ein Zwischenruf

Männerfußball, Frauenfußball: Der DFB benutzt Begriffe, für die er Fans verurteilt

Männerfußball, Frauenfußball: Der DFB benutzt Begriffe, für die er Fans verurteilt

Kolumne Bayer Leverkusen, Dynamo Dresden, Chemnitzer FC: Das Sportgericht des deutschen Fußballs ahndet Begriffe, ohne die der Verband doch selbst nicht auskommt: Unsere Kolumnistin schüttelt den Kopf – und macht einen Vorschlag zur Güte

Berlins Bürgermeister Kai Wegner: Duzen statt Gendern

Berlins Bürgermeister Kai Wegner: Duzen statt Gendern

Kolumne Knackig, markig, unverstellt: So gibt sich der neue Hauptstadt-Regierende Kai Wegner. Klar, da ist kein Platz für geschlechtergerechter Sprache. Oder etwa doch? Hören wir ihm zu – und lassen uns überraschen

Von wegen Gender-Gaga: Sprache verändert sich eben

Von wegen Gender-Gaga: Sprache verändert sich eben

Kulturkampf Der Autohersteller Audi hat sich einen internen und externen Leitfaden in Sachen gendergerechter Kommunikation gegeben. Das schmeckt nicht allen. Ein Mitarbeiter verklagt den Konzern wegen Männerfeindlichkeit

Weder Sternchen noch Mitmeinen

Weder Sternchen noch Mitmeinen

Gendern Ein Vorschlag zur Güte in Sachen geschlechtergerechter Sprache

Vergesst Genitalien, baut lieber Brücken

Vergesst Genitalien, baut lieber Brücken

Sprache Das Gendern betont Unterschiede statt Gemeinsamkeiten. Trägt es damit zur sozialen Spaltung bei?

Gendersterne für die Amtsstuben

Gendersterne für die Amtsstuben

Sprache Seit im Duden drei Seiten über geschlechtergerechte Sprache zu finden sind, glühen beim Verlag die Leitungen

Eine Sprachzensur findet nicht statt

EB | Eine Sprachzensur findet nicht statt

Gendergerechte Sprache Die ZEIT rollt erneut die Debatte um eine geschlechtergerechte Sprache auf und Ulrich Greiner befürchtet die Sprachzensur. Ist seine Angst berechtigt?