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Zweck vor Profit
Jubiläum The Guardian, die britische Partnerzeitung des „Freitag“, feiert 200. Geburtstag – und hat noch viel vor
Johnson ist zu schlagen
Großbritannien Bei den Neuwahlen braucht die Labour Party keine absolute Mehrheit
Zeuge der Toten
Philippinen Ein katholischer Missionar widersetzt sich dem brutalen Anti-Drogen-Krieg des Präsidenten
Die Beute
Jemen Das Land versinkt im Bürgerkrieg. Der Süden wird zum Raubgut der Vereinigten Arabischen Emirate
Bless you
Koop Seit 2009 sind wir dankbarer Partner des „Guardian“. Obwohl er uns manchmal den Schlaf raubt
Für Kopf und Herz
Jubiläum 10 Jahre „der Freitag“ bedeuten auch über 500 Ausgaben mit über 500 Titelgrafiken. Wir stellen Ihnen die besten vor
Zehn Jahre neuer Freitag
Aufgabe Wenn die Dinge da draußen im Lot wären, bräuchte es uns nicht. Warum wir diese Zeitung machen
Was denn nun?
Brexit Theresa May wird nicht müde, sich vor der Realität zu drücken. Es wird höchste Zeit für einen neuen Ansatz – sonst droht der Supergau
Profis der Gewalt
WM In Russland sind die Hooligans brutaler als irgendwo sonst – und stramm rechtsradikal
Facebook braucht eine Redaktion
Hassreden Soziale Netzwerke sind längst keine neutralen Diensteanbieter mehr. Es wird Zeit, dass auch sie ihrer Verantwortung gerecht werden – und ihre Posts prüfen
Facebook muss Redaktion werden
Soziale Medien Facebook sollte nicht wahllos Inhalte veröffentlichen dürfen, sondern sie gewissenhaft prüfen, bevor sie publiziert werden
Die Legende vom freundlichen Kanadier
Klischee Alle schwärmen von Kanada – doch die Realität sieht ganz anders aus. Und mit Justin Trudeau sollte man unserem Autor schon gar nicht kommen
Die Zukunft gehört dem „Freitag“
Der Zeitungsleser Bekanntlich werden nur Wochenzeitungen auf Papier überleben. Und in 75 Jahren wird die Auflage des FREITAG 2 Millionen Exemplare betragen. Ungelogen!
„Ich dachte, Wikileaks wäre das Größte“
Interview Alan Rusbridger über den Wandel der Medien, den Mut zur Wahrheit und die Kooperation des „Guardian“ mit dem „Freitag“
EB | Nun ward der Sommer unseres Missvergnügens!
Klimawandel Die höchste je in Deutschland gemessene Temperatur, die schlimmste Dürre in Kalifornien seit 1.200 Jahren, und ein Schneeball im Senat. Das Klima als Kontroverse
Mensch Banker
Kapitalismus Aus 200 Interviews mit Finanzmanagern der City of London hat Joris Luyendijk ein Buch gemacht. Was bleibt, ist Mitgefühl
Der Aufstieg des Lesers
Journalismus Katharine Viner leitet als neue Chefredakteurin den "Guardian". In einer Rede erklärt sie, was sie vom Journalismus im Zeitalter des offenen Internets erwartet
Die Arche Omidyar
Enthüllungen „The Intercept“ hat eine wichtige Anti-Terror-Liste der USA publiziert. Wird Glenn Greenwald mit seiner Seite der neue Julian Assange?
Vergiss mein (nicht)
Suchergebnisse Das „Recht auf Vergessenwerden“ bereitet Google und Verlagen gleichermaßen Kopfzerbrechen – denn es bedroht die freie Meinungsäußerung
EB | Zu viel Fürsorge – Fluch der Arbeiterklasse
Mitgefühl Warum wird die simple Logik der Sparpolitik von beinahe allen akzeptiert? Weil Solidarität inzwischen als Geißel wahrgenommen wird
Wie Vorschulkinder beim Fußball
Im Gespräch Shane Smith, der Geschäftsführer des Multimedia-Imperiums Vice, spricht über Video-Journalismus, Nordkorea – und warum er von keinem großen Rivalen übernommen werden wird
„Das müsste euch interessieren“
Edward Snowden sorgte für den größten Geheimdienstskandal der Geschichte. Dieser exklusive Auszug aus Luke Hardings neuem Buch erklärt, wie der Amerikaner zum Whistleblower wurde
Im Kreis der Überwachten
Netzwerk Der exilierte Hacker Jacob Appelbaum sprach in Köln über den NSA-Skandal. Und Angela Richter zeigte ihr überarbeitetes Assange-Stück
Wer ist hier gefährlich?
Pressefreiheit Der britische Premierminister David Cameron fordert den Guardian auf, keine Snowden-Dokumente mehr zu veröffentlichen. Es ist nicht die erste Drohung der Regierung
Es muss weiter geschrieben werden!
Guardian-Vorfall Was passiert, wenn Geheimdienste außer Kontrolle geraten, ist nun für jedermann ersichtlich. Gerade jetzt dürfen sich Presse und Journalisten nicht einschüchtern lassen