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Ronya Othmanns Roman „Vierundsiebzig“ über den Genozid an den Êzîden: Ein notwendiges Buch

Ronya Othmanns Roman „Vierundsiebzig“ über den Genozid an den Êzîden: Ein notwendiges Buch

Völkermord Im August 2014 verüben Kämpfer des sogenannten Islamischen Staats schwere Verbrechen an den Êzîden im Nordirak. Ronya Othmann, Tochter eines Êzîden, stellt sich in „Vierundsiebzig“ dem Unbegreiflichen. Ein erschütterndes, notwendiges Buch

Der Tod lauert im Kühlschrank

Irak Den Osten Mossuls musste der IS schon räumen. Es blieben Minen und Blindgänger. Ein Fotoreporter hat für den „Freitag“ ein Räumkommando begleitet

Angst vor Vergeltung

Angst vor Vergeltung

Mossul Wer die umkämpfte Stadt verlassen will, braucht vor allem Geld für die Schlepper