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Nach Supergau in Fukushima: Japan leitet radioaktives Abwasser ins Meer
Atomenergie Japen will 30 bis 40 Jahre lang täglich 500.000 Liter radioaktives Wassers ins Meer leiten. Die Internationale Atomaufsichtsbehörde hat die Freisetzungspläne genehmigt. Für Greenpaece ist das ein Skandal
EB | „Was bleibt, ist das Problem der Erinnerung“
Tiefenlager In der aktuellen Atomkraft-Debatte geraten Fragen zur dauerhaft sicheren Lagerung des radioaktiven Mülls zu sehr aus dem Blick
Schwieriger Neuanfang
Atommüll Die Endlagerkommission legt ihren Bericht vor, der Standort Gorleben bleibt umstritten
Im Wettlauf mit der Zeit
Tschernobyl 30 Jahre nach der Atomkatastrophe braucht der Reaktor dringend eine neue Schutzhülle
Am Fluss mit den dreiäugigen Fischen
USA Die Plutoniumfabrik in Hanford war einst für die Kernwaffenproduktion unverzichtbar. Heute läuft dort die weltweit größte Entgiftungsaktion
EB | Warum das Zeug verbuddeln?
Endlagergesetz Bund und Länder haben sich auf ein Gesetz zur Suche eines Atommüllendlagers geeinigt. Es steht dabei wohl außer Frage, dass das Zeug unter die Erde kommt. Aber warum?
EB | Nicht auf meinem Teller
Energiewende Fukushima, Turin und Augsburg haben etwas Unappetitliches gemeinsam: Radioaktivität. Gedenken allein bringt nichts weiter