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Antisemitismus: Was bleibt von der Kunstausstellung documenta fifteen
Meinung Am Sonntag sind die 100 Tage der Weltkunstschau in Kassel um, mehr als 100 Tage wurde über ihre Haltung zu Antisemitismus diskutiert. Die Bilanz ist erschreckend
People's Justice: Das war kein Betriebsunfall
Documenta Der Abgang der Documenta-Generaldirektorin Sabine Schormann war überfällig. Doch die Probleme liegen tiefer
Antisemitismus-Skandal der Documenta: „Nicht unter den Teppich kehren“
Interview Ute Meta Bauer war Teil der Findungskommission der „documenta fifteen“. Was folgt für sie aus dem Antisemitismus-Skandal?
Was wir beim Documenta-Skandal zu leicht vergessen
Antisemitismus Das fragliche Wandbild der Künstlergruppe Taring Padi zeigt die Geschichtsvergessenheit seiner Macher. Doch seine Entfernung steht in schlechter Tradition
Antisemitismus auf der Documenta: Eine gedankliche Leerstelle
Documenta 15 Wie kann die internationale Kunstschau einen Dialog über Antisemitismus führen, ohne dass dies wie eine deutsche Erziehungsmaßnahme wirkt?
Antisemitismus auf der Documenta: Die Propaganda-Schau
Kunst Politisch und nicht-westlich sollte die Documenta werden. Heraus kam plumper Antisemitismus. Das Kuratorenteam Ruangrupa kennt offenbar den Unterschied zwischen Ästhetisierung der Politik und Politisierung der Ästhetik nicht
Kunstschau Documenta 15: Aporie Spritz
Kassel Die documenta fifteen feiert den Kollektivgedanken und begreift sich als Herausforderung westlicher Denkstrukturen. Für manche klingt ihre Utopie des Aushandelns wie ein Alptraum. Hannes Klug hat sich auf diesen Fortbildungskurs eingelassen