Suchen
1 - 11 von 11 Ergebnissen
„Ich bin zu zart für diese Welt“: Teil II der Tagebücher von Manfred Krug
Literatur Ein Glücksfall: Im zweiten Band seiner Tagebücher nimmt Manfred Krug uns mit durch die bewegenden 1990er Jahre. Entstanden ist eine faszinierende private Zeitgeschichte – typisch schnoddrig, melancholisch, luzide
Zum 25. Todestag von Ernst Jünger: Dandytum der Desinvolture
Zeitgenossenschaft „Strahlungen“ lautet der Titel der vorbildlich editierten historisch-kritischen Ausgabe von Ernst Jüngers Tagebuchkomplex aus den Jahren 1939–1948, herausgegeben von Joana van de Löcht und Helmuth Kiesel
Liebling Kreuzberg
Literatur „Ich sammle mein Leben zusammen“: Manfred Krugs Tagebücher sind etwas eitel, aber nie gefühlig
Eine trotzige Hoffnung
Zeitdokument Carry Ulreich überlebte als Jüdin den Zweiten Weltkrieg. Jetzt erscheinen ihre Tagebücher aus dieser Zeit erstmals auf Deutsch
Hinter dem Wäscheschrank
Leseprobe Im Radio haben sie gesagt, dass am 25. Juli in ganz Holland die Hausdurchsuchungen beginnen. Zum Glück hat Carry ein Versteck
Der einzige Partner
Rock Gert Möbius gibt Einblicke in die Tagebücher seines Bruders Rio Reiser
Spaß am gereimten Leitartikel
Legende Vor 80 Jahren wurde Erich Mühsam im KZ Oranienburg ermordet. Ein Lesebuch stellt weniger bekannte Texte in den Mittelpunkt
Keine Fragen offen
Denken Martin Heideggers „Schwarze Hefte“ kann man nicht schön reden. Aus ihnen spricht Antisemitismus, NS-Kitsch und Starrsinn
Die Freunde der Berliner Jahre
Literatur Es lag 20 Jahre lang in einem Banksafe: Nun konnte Max Frischs Tagebuch „Berliner Journal“ endlich erscheinen. Eine Lesehilfe
Die Nichtzugezogene
Zeitreise Brigitte Eicke wohnt seit mehr als 80 Jahren in Berlin-Prenzlauer Berg. Sie erzählt bei unserem Spaziergang von einer verschwundenen Welt
Posse mit Untergrund
1983 Der "Stern" blamiert sich mit der Veröffentlichung der Hitler-Tagebücher. Aber der „Scoop“ des Magazins passte gut in den Trend der Zeit