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von 31 Ergebnissen
Theater
In seinem neuen Stück am Deutschen Theater Berlin beschäftigt sich René Pollesch mit Brecht und der Misere der Dialektik in postrevolutionären Zeiten
Neoliberalismus
Lexikon der Leistungsgesellschaft: Uneins sind wir schon lange. Aber in der Krise finden wir uns eingehakt mit Neoliberalen und der Regierung wieder
Wodka
Der „Blaue Vogel“ war ein legendärer Berliner Ort: Hier hat Brecht sich ausgiebig inspiriert und kaputtgesoffen. Die Forschung will davon bis heute nicht viel wissen
Premierenkritik
René Pollesch versucht sich am Deutschen Theater Berlin mit Brechts Straßenszene zum Epischen Theater an einer diskursiven Betrachtung der Welt
Orchestermusik
Orchester-Einspielungen von Filmthemen schaffen, was Stockhausen & Co. verwehrt blieb: ein Breitenpublikum. Wozu das Entern der Klassik durch den Pop gut ist
Premierenkritik
Am Staatsschauspiel Dresden stellt Regisseur Armin Petras Brechts Antikriegsstück auf die schiefe Ebene
Premierenkritik
Ersan Mondtag scheitert am Berliner Ensemble trotz starker Hauptdarstellerin bei dem Versuch Brechts wüsten Erstling gegen den Gender-Strich zu bürsten
Bühne
Der ewige Bertolt und sein Kurt Weill treffen am Stuttgarter Schauspiel auf die Elektroclash-Ikone Peaches. Aber warum?
Theater
Am Berliner Ensemble mischt Frank Castorf seine Inszenierung von und nach Bertolt Brecht mit Texten von Antonin Artaud
Premierenkritik
Eine „Kollektive Andacht zu einem wohlgehüteten Geheimnis“ nach Brechts Lehrstücktheorien im Berliner Hebbel am Ufer
Premierenkritik
Michael Thalheimer legt einen düsteren Brechtabend mit einer herausragenden Stefanie Reinsperger auf die leere Bühne des neuen Berliner Ensembles
Theater-Kritik
Michael Thalheimer gibt seinen Einstand als Hausregisseur am Berliner Ensemble mit Brecht.
Brecht aus dem Exil
Am 28. Februar 1933 flüchtete Bertolt Brecht nach Prag. Spätere Stationen waren Wien, die Schweiz, Schweden, Dänemark, Norwegen und Finnland. 1941 schließlich die USA.
Theater
Intendant Enrico Lübbe ist am Schauspiel Leipzig mit Brecht und Aischylos auf der Spur der Wirkung politischer Ideen im Bewusstsein individuellen Leids
Premierenkritik
"Im Dickicht der Städte" von Bertolt Brecht erzählt vom Kampf zweier Männer in der Riesenstadt Chicago. Sebastian Baumgarten macht daraus einen überdrehten Film noir
Theater-Kritik
Bertolt Brechts Frühwerk „Im Dickicht der Städte“ ist ein Phänomen: die in Chicago angesiedelte Handlung schleppt sich recht wirr dahin.
Trump
Im Jahr 2008 haben wir Sekt getrunken zu Hause. Später waren wir auch enttäuscht und desillusioniert, manchmal auch entsetzt. Bertolt Brecht hat Trost bereit.
Theater, Performance
ancompany&Co. erzählen in einem ironischen Agit-Pop-Musical DIE GESCHICHTEN DER ANGIE O.
Theater
Das Fragment von Bertolt Brecht in einer Fassung des Regieduos
Tom Kühnel und Jürgen Kuttner in den Kammerspielen des Deutschen Theaters Berlin
Brecht-Fragment im DT
In der ersten halben Stunde wähnt man sich statt in den Kammerspielen des Deutschen Theaters eher in der Volksbühne bei einem von Jürgen Kuttners Videoschnipselabenden.
Migranten in Mexiko
Hunderttausende von Menschen versuchen jedes Jahr, durch Mexiko in die USA zu fliehen. Diese Flucht ist ein Martyrium, von einem Elend in ein anderes Elend
Bertolt Brecht
Heute ist der 60. Todestag des großen deutschen Dramatikers und Lyrikers. Sein Gedicht An die Nachgeborenen macht ein ewiges Probleme der Linken deutlich.
60. Todestag
Brechts Werke sind heute noch so aktuell wie damals. Prägend ist aber nicht nur die Botschaft, sondern auch seine Schöpfung des Epischen Theaters.
Kino und Theater-Kritik
Aktuelle Kritiken zu: "Es wechseln die Zeiten" zu Ehren von Bertolt Brecht, "Wir wollen spielen" mit den Ernst Busch-Absolventen und dem Bond-Film "Spectre" im Kino.
Kulturstreifzüge
In diesem Beitrag geht es um: "Der gute Mensch von Sezuan" (BE), "Rebel Dabble Babble Berlin" (Volksbühne), Haußmanns "Hamlet"-Amoklauf (BE) und Adelle Waldman (ilb)