Suchen
1 - 7 von 7 Ergebnissen
Wir Heimatlosen: Vom Gefühl, in den aktuellen Debatten nirgendwo zuhause zu sein
Distanz Früher galten wir als „kritisch“, heute nennt man uns „Versteher“. Ob Krieg oder Rassismus: Wir fremdeln mit der Öffentlichkeit. „Ambiguitätstoleranz“ hilft auch nicht mehr, und unser Kainsmal ist der Konservativismus
Das eigentliche Problem mit der Moralisierung von heute
Debatte Das „Gift der Moralisierung“, hat Michael Andrick neulich hier geschrieben, zerstöre unsere Gesellschaft. Falsch, sagt Michael Jäger – sie weicht aber den wirklich wichtigen moralischen Fragen aus
Eva Menasse zum „Zustand der Debatte in der Digitalmoderne“: Arena statt Agora
Internet Eva Menasses Essay „Alles und nichts sagen“ führt vor Augen, wie Digitalisierung und soziale Medien unsere Debattenkultur verwüstet haben. Was schlägt sie vor, um das zu ändern?
Alles „Wokeness“, oder was? Lasst uns reden!
Podiumsdiskussion Von „Gendersprache“ über „Kulturelle Aneignung“ bis „Cancel Culture“ – kaum etwas polarisiert derzeit so sehr wie die sogenannte Identitätspolitik. Was ist davon zu halten? Wie kommen wir da wieder raus? „der Freitag“ lädt zur Diskussion
Ambiguitätstoleranz: Wir müssen lernen, Ungewissheiten und Widersprüche zu ertragen
Debattenkultur Im Grunde wissen wir unzuverlässig wenig. Und behaupten zuverlässig das Gegenteil. In der Krisenkommunikation verschanzen wir uns hektisch in immer engeren Meinungskorridoren. Unsere Seele braucht das – aber wir können auch anders!
Moralisch fragwürdig: Intellektuelle wollen nur mit Gleichgesinnten streiten
Streitkultur Es ist salonfähig geworden, im Namen von Image und Moral einen passiven Angriffskrieg auf den anständigen Streit zu führen. Das ist gefährlich
Lasch, öde, unentschieden? Warmduscher, vereinigt euch
Meinung Die Erde brennt, Debatten kochen über und trotzdem hat das Wohltemperierte einen schlechten Ruf – warum eigentlich? Zeit für eine Image-Korrektur