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Würdigung
War dieser Künstler ein „bürgerlicher Schriftsteller“ in der DDR, wie ihm das die Nachrufe attestieren? Wird das seinem Werk vor und nach 1989 gerecht?
Oktoberfest 4
Gleich mehrere Filmprojekte verschaffen der ostdeutschen DEFA im September 1990 gut ausgelastete Studios und eine trügerische Hoffnung auf Zeit
Trümmerkino
Die unmittelbar nach Kriegsende gedrehten DEFA-Filme wollen nicht nur Trostspender sein
Zeitgeschichte
In Ostberlin wird der DEFA-Film „Coming Out“ uraufgeführt. Er ist seiner Zeit voraus, doch bleibt inmitten der Wendewirren zu wenig Zeit, dem Werk gerecht zu werden
Nachruf
Auch als Drehbuchautor war der kürzlich verstorbene Günter Kunert ein unerschütterlicher Skeptiker
Porträt
Christine Schorn wird völlig zu Recht vom Bundesverband Schauspiel mit dem Preis für ihr Lebenswerk geehrt
Passion
Der Defa-Film „Die Verlobte“ von 1980 erzählt vom kommunistischen Kampf gegen Hitler und von Liebe, die alles Leid überdauert
Zeitgeschichte
Der Regisseur Konrad Wolf beginnt mit den Dreharbeiten für seinen DEFA-Spielfilm „Sonnensucher“ über die Wismut und den DDR-Uran-Bergbau. Ein heikles Thema
Monografie
Ralph Hammerthaler gräbt an ungewöhnlicher Stelle und schreibt ein Buch über Michael Tschesno-Hell
Zeitgeschichte
Im Kino läuft erstmals die Defa-Wochenschau „Der Augenzeuge“ und will Aufklärung statt Agitation bieten. Auf Dauer jedoch wird die Konkurrenz des Fernsehens zu stark
DDR
Gerhard Kleins visionärer Film „Berlin um die Ecke“ gehörte zu den zwölf 1965 verbotenen DEFA-Produktionen
Geschichte
Über Dokumentarfilmemacherinnen in der DDR – Ergänzungen zum „Aufbruch der Autorinnen“
Erinnerung
Die Geschichte des Staatlichen Filmarchivs der DDR erzählt auch etwas über weltweite Vernetzung in Zeiten des Kalten Kriegs
Filmgeschichte
In den "Kindern von Golzow" spiegelt sich der durch die „Einheit“ herbeigeführte gesellschaftliche Wandel und rückt manche DDR-Phobie von Besser-Wessis zurecht
Zeitgeschichte
Rückkehr ohne Heimkehr. Der Regisseur Konrad Wolf beschreibt in seinem DEFA-Film „Ich war neunzehn“ ein Kriegsende im Land der grauen Menschen und weißen Fahnen
Herrmann Zschoche
Der Filmemacher wird 80 Jahre alt. Eine Erinnerung an letzte Dreharbeiten
Debattenkultur
In einem Band mit Texten des Drehbuchautors Wolfgang Kohlhaase empfehlen sich vor allem die alten Reden
Kino
Andrè Erkaus Romanadaption „Das Leben ist nichts für Feiglinge“ oder die Frage, was ein deutscher Unterhaltungsfilm sein könnte und an welche Gefühle er appelliert
Porträt
Richard Cohn-Vossens Biografie ist ein Aufenthaltsraum der deutschen Geschichte. Begegnung mit einem freundlichen Filmemacher, dessen Werk kaum jemand gesehen hat
Sachlich richtig
Literaturprofessor Erhard Schütz beschäftigt sich diesmal in seiner Kolumne mit Lebensläufen, die der Realsozialismus schrieb
Nachruf
Der Filmregisseur und DEFA-Gründer Kurt Maetzig ist im Alter von 101 Jahren gestorben. Zwei Erinnerungen zu Lebzeiten an einen Künstler, der viele Leben lebte