Suchen

1 - 19 von 19 Ergebnissen
Didier Eribon über das Altwerden: „Es ist immer zu früh, das zu entscheiden. Oder zu spät"

Didier Eribon über das Altwerden: „Es ist immer zu früh, das zu entscheiden. Oder zu spät"

Interview Didier Eribon schreibt in seinem jüngsten Buch „Eine Arbeiterin“ über das Leben seiner Mutter und ihr Sterben in einem staatlichen Pflegeheim. Es ist ein Dokument des Haderns, auch mit sich als Sohn. Was muss sich aus seiner Sicht ändern?

Schreibende Söhne über ihre Mütter: Was ich über Mama noch sagen wollte

Schreibende Söhne über ihre Mütter: Was ich über Mama noch sagen wollte

Familie In der Tradition Peter Handkes: Schriftsteller wie Didier Eribon und Wolf Haas schreiben über ihre Mütter

Geoffroy de Lagasnerie über Didier Eribon und Édouard Louis: „Wir haben einen Treuepakt“

Geoffroy de Lagasnerie über Didier Eribon und Édouard Louis: „Wir haben einen Treuepakt“

Im Gespräch Der französische Philosoph Geoffroy de Lagasnerie fordert mehr Rechte für Freunde. Sein Leben mit Didier Eribon und Édouard Louis sieht er als Befreiung

Literaturnobelpreis für Annie Ernaux: Eine Frau ihrer Klasse

Literaturnobelpreis für Annie Ernaux: Eine Frau ihrer Klasse

Auszeichnung Christian Baron erzählt, wie ihn die Autorin Annie Ernaux erst abschreckte – und dann zu einer seiner literarischen Hausgöttinen wurde, die ihm Mut für sein eigenes Schreiben gab

Arbeiterin, Mutter, Ostdeutsche

Leseprobe Literatur über die Arbeiterklasse hat Hochkonjunktur, nur stehen dabei selten die Frauen im Mittelpunkt. „Freitag“-Autorin Marlen Hobrack will das mit ihrem Buch „Klassenbeste: Wie Herkunft unsere Gesellschaft spaltet“ ändern

Bis es wieder knallt

Bis es wieder knallt

Literatur Nicolas Mathieu erzählt von der Wirklichkeit. Die ist oft nicht schön und manchmal sogar tödlich

Schale Rache

Literatur Didier Eribon schrieb 1999 übers Schwulsein. Er fiel damals schon aus der Zeit

Der Weltgeist im Jetlag

Gesellschaft Früher war der Kosmopolit der Träger der Aufklärung. Nun gilt er als Problemfall. Der israelische Psychoanalytiker Carlo Strenger hat ihn analysiert

Ob er heimlich stolz auf sie war?

Roman Annie Ernaux erzählt, wie ihre Bildung sich zwischen sie und ihren Vater schob

Hochgeklappte Hoffnung

Fotografie Jan Banning reist um die Erde zu kommunistischen Parteien und findet viele leere Stühle

Kritik der sozialen Scham

EB | Kritik der sozialen Scham

Rezension Was sorgt dafür, dass die Verhältnisse so bleiben, wie sie sind? Und wie könnten sie verändert werden? Der Soziologe Didier Eribon untersucht die Klassengesellschaft

Von Seifert | Community
Vorhang zu!

Vorhang zu!

Glosse Die Theatersaison beginnt – und man sieht nur noch Literaturadaptionen. Sogar Sachbücher finden sich auf der Bühne wieder

Verlorene Linke

Begegnung In der Bühnenfassung von Didier Eribons „Rückkehr nach Reims“ zeigt Nina Hoss ihre politische Seite und fragt: Warum wählen Kommunisten die extreme Rechte?

Von Philip Oltermann | The Guardian

In eigener Sache

Information Der hier verlinkte Text wurde gelöscht, weil er aufgrund eines redaktionellen Fehlers zu einem falschen Zeitpunkt erschien. Wir bitten, dies zu entschuldigen.

Keine Wahl für die Linke in Frankreich

EB | Keine Wahl für die Linke in Frankreich

Debatte In den letzten Tagen wurde der Druck auf die Linken erhöht, den Wirtschaftsliberalen Macron in Frankreich zu wählen, um Le Pen zu verhindern. Doch das ist eine Zumutung.

Von Peter Nowak | Community
Didier Eribon: Scham und Haltung

Didier Eribon: Scham und Haltung

Geistesleben Didier Eribon war der Intellektuelle des Jahres 2016. Er steht für eine neue Art politischen Denkens

Suche nach den Wurzeln

EB | Suche nach den Wurzeln

Rezension Gesellschaft ist von Herrschaft geprägt. Wer den Weg von «unten» nach «oben» durchläuft, kann dafür besonders sensibel werden. Didier Eribon hat darüber geschrieben

Von Seifert | Community

„Eine positive Vision“

Interview Der Soziologe Frank Adloff über die Macht politischer Gefühle und das Konzept des Konvivialismus

Wo bleibt der Stolz?

Wo bleibt der Stolz?

Klassenkampf Wenn die Linken die „kleinen Leute“ noch erreichen wollen, müssen sie ihre Sprache ändern