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Film
Mit „American Animals“ erzählt Bart Layton eine „true story“ und hinterfragt das Format zugleich
DVD
Glück wäre eine Fälschung gewesen: 1966 traf Hans-Jürgen Syberberg für ein Filmporträt auf Romy Schneider. Hier erinnert er sich an sie
Porträt
Das Kölner DVD-Label Bildstörung gräbt Filme aus und wäscht sie manchmal sogar. Neuestes Fundstück: „Laurin“
DVD
Rolf Olsens Kriminalfilm „Blutiger Freitag“ von 1972 liegt restauriert vor
DVD
Die deutsche Kriegssatire „Helden“ von 1958 liegt restauriert wieder vor
DVD
Kai Wessels „Nebel im August“ erzählt als erster Spielfilm vom nationalsozialistischen „Euthanasie“-Programm
Fake-Fiction
Pierre Bismuth macht die Suche nach einem Kunstwerk von Ed Ruscha spannend: „Wo ist Rocky II?“
Agfacolor
Von Veit Harlan erscheinen zwei Farbfilme auf DVD. Das verändert nun den Umgang mit Goebbels’ Lieblingsregisseur
Was läuft
Die Serie "Das Haus am Eaton Place" hat für ihre Entstehungszeit Anfang der 70er Jahre erstaunlich harten Realismus zu bieten. Spoiler-Anteil: 8 Prozent
Polit-Talk
Warum man sich eine DVD „Günther Jauch: Die Moderationen“ niemals kaufen würde
DVD
Rache wird hier kalt serviert, und sie hat Quentin Tarantino inspiriert: „Lady Snowblood“ aus dem Jahr 1973
Film
Wenigstens im Schulfach Geschichte hat „Der Staat gegen Fritz Bauer“ eine Karriere vor sich. Über deutsche Historienbilder
DVD
Vorn industriell, hinten raus politisch: Giulio Questis Italowestern „Töte, Django“
Actionfilm
Vor 30 Jahren kam „Terminator“ mit Arnold Schwarzenegger heraus. Erinnerungen an die Zukunft
Heimkino
Die auf einen Roman von Alfred Kubin adaptierte, surrealistische Dystopie "Traumstadt" von Johannes Schaaf wird neu veröffentlicht
Fensterputz
Erst Kino, dann DVD, danach der Rest: Bei der Auswertung von Filmen folgt die Branche immer noch einer seltsamen, veralteten Logik
Lieblingsfilme
„Zur Sache, Schätzchen“ ist gerade auf DVD erschienen – anders als die vier Sequels des Filmerfolgs, die May Spils und Werner Enke noch gedreht haben. Fünf Erinnerungen
DVD
Antonio Pietrangelis lange gesuchter Film "Ich habe sie gut gekannt", der wirkt, als hätte sich Michelangelo Antonioni an Erdbeersekt berauscht, liegt nun auf DVD vor
DVD
Wie schaffen es intellektuellen Brandstifter, mit stumpfen Rassismen zu punkten? Roger Cormans „Weißer Terror“ zeigte dies 1962 am Beispiel eines Südstaatenkaffs
Kalendertür 17
Jeden Tag ein Projekt, das sein Geld wert ist. Der Freitag-Adventskalender widmet sich in diesem Jahr dem Crowdfunding. Heute: Patheorama- ein poetischer Spielfilm