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Zeitgeschichte
Trotz teils konträrer Positionen in Grundfragen unterzeichnen die Sowjetunion und die BRD ein Abkommen über Gewaltverzicht und zeigen, wie Entspannung möglich ist
Aufklärung
Der anwachsende Verschwörungsglaube brütet viel Unsinn aus. Was aber, wenn er hier und dort auch ein bisschen recht hat?
NATO
Europa hat für die USA an Bedeutung verloren. Und es könnte sich eh selbst verteidigen. Ist die Allianz überhaupt noch nötig?
Heikel
Prominente aus Kultur und Politik analysieren in einem Essayband den Status der Beziehung zwischen Deutschland und Russland
Rezension
Adelheid Bahr, die Witwe Egon Bahrs, hat einen aufrüttelnden Aufruf mit Beiträgen von wichtigen Autoren bei Westend herausgegeben. Lesen!
Vortrag zum Buch
Glaubten wir 1990 den Kalten Krieg für immer beendet, sehen wir uns nun mittendrin in einer neuen Eskalationspirale. Die NATO ist Russland dicht auf dem Pelz gerückt
„SchulzPD 4.0“
"Fast wie die Lemminge rennen die Menschen der Richtung hinterher, die die SPD unter Martin Schulz vorgibt", schreibt Tom Wellbrock und sprach mit R. T. Niemeyer darüber
Fall Elisabeth Käsemann
Traut sich DIE ZEIT nicht aus dem Schatten Helmut Schmidts Versagen als Bundeskanzler 1977 im Fall der bundesdeutschen Studentin Elisabeth Käsemann heraus zu treten?
Erinnerungen an Egon Bahr
Er war ein intellektueller Anstifter und freundschaftlich Vertrauter
#StoppRamstein
Vergangenes Wochenende gab es erstmals eine Demonstration vor dem US-Militärstützpunkt Ramstein. Der Protest war der Anfang für eine längerfristige Kampagne
Egon Bahr (1922-2015)
Zu einer wahren Wertschätzung des verstorbenen Egon Bahr, seiner zu Lebzeiten menschlich gewinnenden Person gehören, wie das Salz in der Suppe, kritische Anmerkungen.
Nachruf
Kalter Krieger, treuer Eckard Erster Stunde, als Willy Brandt Regierender Bürgermeister Westberlins wurde, Egon Bahr zu seinem Pressesprecher machte, ist gestorben..
TV-Gespräch
Zwei Drittel der Deutschen vertrauen den Medien nicht mehr. Sie werden als täuschend und einseitig wahrgenommen. Eine Gegenöffentlichkeit ist nötig. KenFM stärkt sie
Kobane
Kobane droht vom sogenannten Islamischen Staat eingenommen zu werden. Die Weltgemeinschaft schaut zu. Netzfrau Doro Schreier schleudert uns eine Empörung entgegen
Demonstration
In Kalkar befindet sich eine NATO-Kommandozentrale. Im Ernstfalle könnte von dort ein Luftkrieg gesteuert werden. Am 3. Oktober wird sich dort Protest artikulieren.
Demokratie wagen
Jakob Augstein schreibt DER SPIEGEL 34- 15- 2014 "Mehr Willy wagen", Bundeskanzlerin Merkel praktiziere beim Regieren ihre Lieblingsstrategie
"Auf Sicht fahren"
Unkultur des Krieges
Aus Feigheit vor verhandeltem Frieden bleibt nur die Option auf Krieg?, wenn ja, weil der seit Nine Eleven 2001 ohnehin völkerrechtswidrig gnadenlos geführt wird?
Ukraine-Krise
Es läuft immer mehr aus dem Ruder. In der Ostukraine herrscht Krieg. Bestimmte westliche Politiker und Medien sind nicht unschuldig an der Eskalation.
1974
Vor 40 Jahren trat Willy Brandt wegen der Affäre um Günter Guillaume zurück. Was war der wahre Grund: War der Kanzler nur amtsmüde oder wurde er von Wehner abserviert?
NSA und BERLIN
Ein Staatsgeheimnis
Herbst 1969: Bundeskanzler Willy Brandt wird ein Schreiben vorgelegt. Erst weigert er sich, es zu unterzeichnen – dann tut er es doch (EGON BAHR).
Ukraine
Gibt Putin, im Widerspruch zu seinen Verlautbarungen, bei einer Okkupation der Krim terroristisch nationalen Bestrebungen Auftrieb? Zur Diskussion bei Maybrit Illner
Rettung Genschers
Rettet Willy Brandt im Mai 1974 durch seinen Kanzlerrücktritt selbstlos Hans- Dietrich Genscher als Außenminister um des Erhalts der sozialliberalen Koalition Willen?
Der Kniefall 1970
Willy Brandt hat sich mit seinem "Wahrschauer" Kniefall bewusst und doch spontan zum schauenden Auge des Orkans menschlich überwältigender Erschütterungen gemacht.
Geheimdiplomatie
Treibende Kraft für den Aufbau, die Organisation und Pflege dieser geheimen Kanäle ist die Idee, die Brandt/Bahr Ost- und Entspannungspolitik, ins Gelingen zu bringen
Verschollener Elan
"In den Kältebuden DES SPIEGEL, verdichtet in der Person Rudolf Augsteins ging der deutsche Elan, alltäglich mit Fleiß, beflissen, sich seiner gewiss, ein und aus".