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Der deutsche PENN und die Trinkerklappe: Mein Leben als Generalsekretär
Glosse 2004 gründeten Peter Wawerzinek und ich die „Poets, Essayists, Narcotics und Nonsens“. Einer „Bratwurstbude“ kam das sehr nahe. Bald kam es zur „Aktion Findeltrinker“ – und zur Spaltung in PENN Ost und PENN West
EB | Der stille Meister
Visuelles Buch Der Fotograf Werner Bartsch fertigt seit Jahrzehnten beeindruckende Portraits. Nun erschienen sie als Konvolut im Steidl-Verlag
Porträt der Nobelpreisträgerin als junge Frau
Literatur Mit 77 Jahren wird die US-Lyrikerin ausgezeichnet. Abgebildet sieht man Louise Glück aber häufig mit Mitte 20. Warum?
EB | 1,2 Kilo Grass
Gesprächsband Der Göttinger Verleger Gerhard Steidl hält die Weltrechte am Werk des Literaturnobelpreisträgers Günter Grass. Nun erschien ein gewaltiger Sammelband an Gesprächen
Hermann Kant?
Gespräche Der Band „Literatur im Dialog“ fühlt 38 Autoren auf den Weisheitszahn
EB | "Ossis? Die Flüchtlinge sind mir lieber"
Wiedervereinigung Mit der Einheit in den Köpfen hapert's auch 25 Jahre nach der Deutschen Wiedervereinigung. An mangelnder Integrationsfreude der Ostdeutschen liegt es wohl kaum
Rein in die rauen Winde!
Debatte Kann man heute mit der Literatur noch den Kapitalismus angreifen? Wenn man sich für gewisse Dinge nicht zu schade ist: Ja
Grass war ein anderer
Seitenblicke Mit Günter Grass starb ein engagierter Intellektueller. Aber sonst? War Grass ein wichtiger Mahner? Ein Besserwisser? Vermutlich beides. Und noch viel mehr
EB | Blechtrommel weichgespült
Bühne Am Thalia Theater Hamburg hängt Luk Perceval Günter Grass‘ zeitgeschichtlichen Gesellschaftsroman kunstvoll über die Wäscheleine
„Das ist so ein Klischee“
Interview Daniel Kehlmann über Schreiben aus Lebenserfahrung, die deutsche Peter-Alexander-Neurose und sein Ende als Kritiker
Mut oder Gratismut?
Interview Gratismut hat Hans Magnus Enzensberger ein Verhalten genannt, das couragiert tut, aber nichts kostet. Kann man es immer erkennen? Fragen wir Friedrich Küppersbusch
EB | Broder, Grass und die SPD
Wahlkampf Es war ein spannender und erkenntnisreicher Abend im Willy-Brandt-Haus. Allerdings verlief er nicht ganz so, wie der "Welt"-Kolumnist es darstellt
Was Grass über Kohl dachte
Briefwechsel Die Schreiben von Günter Grass an Willy Brandt zeigen, welchen Respekt der Literatur-Nobelpreisträger vor dem späteren Bundeskanzler Helmut Kohl hatte
Günter Grass und die Gemeinde seiner Feinde
Weisheit Heute wird der Nobelpreisträger 85. Und es gibt neue Gedichte, aus denen auch Selbstkritik spricht. Wir gratulieren