Harald Martenstein
Der Kolumnist und der „Tagesspiegel“ gehen getrennte Wege. Dabei ist der Autor einer der wenigen, der sich nicht glattbügeln lässt – ein Plädoyer für Graubereiche
Konservativismus
Was nicht gesagt wird, kann nicht negiert werden. Das war die (unkommunizierte) Erfolgsformel der Konservative. Doch die Ära der diskursiven Verschonung ist vorbei