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Jüdisches Leben in der DDR: Zwischen Misstrauen, Idealismus und Antifaschismus

Jüdisches Leben in der DDR: Zwischen Misstrauen, Idealismus und Antifaschismus

Im Gespräch „Kommunistisches Manifest“ statt Chanukka: In der DDR spielte die jüdische Identität kaum eine Rolle. Kuratorin Tamar Lewinsky hat für die Ausstellung „Ein anderes Land“ zusammengetragen, was es hieß, in der DDR jüdisch zu sein

Auf ihrer Couch

Auf ihrer Couch

Ausstellung Das Jüdische Museum Berlin zeigt die erste Werkschau der israelischen Künstlerin Yael Bartana. Ihre Kunst erzeugt Widerstände – aber auch Fantasien

Kein neutraler Ort

Jüdisches Museum Der Streit geht auch nach Peter Schäfers Rücktritt weiter. Die Kernfrage bleibt: Wie jüdisch muss ein Jüdisches Museum sein?

„Haut/ab!“

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Beschneidung Eine neue Ausstellung widmet sich den theologischen und kulturhistorischen Hintergründen der Beschneidung. Die Debatte der letzten Jahre bleibt dabei außen vor