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Hilblestraße in München
Eine nach einem NS-Täter benannte Straße wird nach jahrelangen Diskussionen umbenannt. Der Boulevard spricht von hohen administrativen Kosten. Dabei handelt es sich um die Korrektur einer alten Fehlentscheidung
Holocaust
Seweryna Szmaglewska schildert den Alltag im KZ Auschwitz-Birkenau
Braunau
Wenn die Gegenwart interveniert, sollte jegliche Geschichtsglättung aufgegeben werden. Über die künftige Nutzung von Hitlers Geburtshaus
Zeitgeschichte
Das NS-Regime ist am Ende. Noch im Untergang zeigt es seine Grausamkeit bei der Evakuierung von Konzentrationslagern und Massakern in Gefängnissen
NS-Täter
Vor 75 Jahren werden die Konzentrationslager von den Alliierten befreit. Schon bald wird klar, wie sehr deutsche Konzerne in dort begangene Verbrechen verstrickt sind
Nationalsozialismus
Der Deutsche Bundestag ist dem Appell zur Anerkennung der ignorierten NS-Opfer gefolgt. Initiator Frank Nonnenmacher sieht darin einen ersten Schritt
Literatur
Eddy de Wind überlebte Auschwitz. Seine Erinnerungen von 1946 können wir jetzt wieder lesen
Gedenken
Ein längst überfälliger Umbenennungskandidat ist die Münchner Hilblestraße, meint Memory Gaps. Geht das noch in den Zwanzigerjahren, oder müssen erst die Dreißiger her?
Aufarbeitung
War jede KZ-Haft Unrecht? Ein Antrag der Grünen wirft Fragen auf
Appell
Erkennt die ignorierten Opfer des Nationalsozialismus endlich an
Wien
Der im Volksmund "Hitler-Balkon" genannte Bauteil wurde 1939 an den Hauptturm des Wiener Rathauses angefügt. Ein Abriss nach 80 Jahren wäre an der Zeit, meint Memory Gaps
Intervention
Ein Wiener Balkon als "Un-Ort" des Verkündens
Salzburg.
Aus dem Leben der Grafikerin Poldi Wojtek: vom Plakat der Salzburger Festspiele 1928 bis zur "Arisierung" der Atelier-Villa der Malerin Helene von Taussig und danach
Treblinka
Der Kinderarzt, Pädagoge und Schriftsteller Janusz Korczak begleitete aus moralischer Selbstverpflichtung etwa 200 Waisenkinder in die Gaskammer des NS-Vernichtungslagers
Salzburg.
Nach einem der Lieblingskünstler Adolf Hitlers, dem Bildhauer Josef Thorak, ist heute noch eine Straße in Salzburg benannt.
Erinnerungskultur
Möge sich das kommende zweite Jahrhundert der österreichischen Demokratie einer vollständigen Aufarbeitung seines politisch-historischen Erbes stellen
Erinnerungskultur.
Aus Anlass des Volkstrauertages einige Gedanken über eine Straße in München, die es längst geben könnte
Erinnerungskultur
Es bleibt zu hoffen, dass Österreich sich auch künftig der Aufarbeitung seines politisch-historischen Erbes stellen wird
Geschichtspolitik
War der Genozid an den Herero und Nama eine Blaupause für den Holocaust? Ein Streitgespräch über Rassismus und Antisemitismus
Bienenfeld
Erinnerung an einen Platz in Wien, den es längst geben sollte
Interview
Die Nazis benutzten Konzentrationslager auch für gewöhnliche Kriminelle. Dafür erfanden sie „Berufsverbrecher“. Dagmar Lieske hat das System untersucht
Kunst in der NS-Zeit
Den beiden Schriftstellerinnen Agnes Miegel und Ina Seidel, während der NS-Diktatur heimlich „Nazissen“ genannt, attestierte Carl Zuckmayer „völlige Hirnvernebelung
Erinnerungskultur
München und Salzburg sind vielfältig miteinander verbunden. Verbindungslinien überbrücken nicht nur Distanzen, sondern machen auch Parallelen in beiden Städten sichtbar.
Erinnerungskultur
Zu den grauenhaftesten Tatbeständen unserer jüngeren Geschichte zählt das infernalische Faktum, dass während des Holocaust mehr als 1,5 Millionen Kinder ermordet wurden
Historientitel 2016
Das lange 20. Jahrhundert war an Schrecknissen nicht arm. Drei Historientitel aus diesem Jahr beleuchten unterschiedliche Aspekte und Ereignisse.