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Eine privilegierte Gegend im Berliner Grunewald lebt unter Hitler im Schatten der Welt
1941 Die NS-Diktatur kann dem bürgerlichen Leben der Berliner Grunewald-Villen nur wenig anhaben. Das gilt auch im „Haus Sombart“, bis sein Mäzen an „Lebensverdruss“ stirbt
Anna Seghers erforscht vor 70 Jahren die Befreiung vom Krieg als Befreiung von sich selbst
Antikriegstag In der Novelle „Der Mann und sein Name“ laviert ein ehemaliger SS-Mann zwischen zwei Biografien hin und her
Der Befreiung ausgesetzt
Kriegsende Ist den Deutschen der Faschismus am 8. Mai 1945 nur weggenommen worden?
Frieden First
Journalismus 1918 ging der Erste Weltkrieg zu Ende. In Deutschland bebilderte die Zeitschrift „Simplicissismus“ die Gewalt, über die Kurt Tucholsky für die „Weltbühne“ berichtete
Wie soll man da weiterleben?
Wiederentdeckung Heinz Reins Roman „Finale Berlin“ beschreibt das Kriegsende in Berlin aus der Sicht eines antifaschistischen Deserteurs
1945: Ännchen von Tharau
Zeitgeschichte Rückkehr ohne Heimkehr. Der Regisseur Konrad Wolf beschreibt in seinem DEFA-Film „Ich war neunzehn“ ein Kriegsende im Land der grauen Menschen und weißen Fahnen
Stimmen aus dem Off
1945 Das Ende des Zweiten Weltkriegs ist erfahrungsgeschichtlich kaum zu fassen. Harald Welzer ergründet Leerstellen der Ordnung