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Von „Wo Milch und Honig fließen“ bis „Der Stillstand“: Vier Bücher blicken in die Zukunft

Von „Wo Milch und Honig fließen“ bis „Der Stillstand“: Vier Bücher blicken in die Zukunft

Literatur C Pam Zhang, Bernhard Kegel, Thea Mengeler, Jonathan Lethem: Vier literarische Szenarien porträtieren unsere Welt, wie sie bald sein könnte – Apokalypse, Hoffnung, alles möglich!

„Die Stadt der Anderen“ von Patrícia Melo: Der Abstieg kann schnell gehen

„Die Stadt der Anderen“ von Patrícia Melo: Der Abstieg kann schnell gehen

Brasilien Patrícia Melo gehört zu den wichtigsten Stimmen Lateinamerikas. Ihr jüngster Roman erzählt vom Alltag in São Paulo

„Zitronen“ von Valerie Fritsch: Sehnsuchtssüß und sauer

„Zitronen“ von Valerie Fritsch: Sehnsuchtssüß und sauer

Abgründe Valerie Fritschs Charakterstudie „Zitronen“ erörtert das Verwerfliche, Gewaltsame und Zerstörerische im Menschen – nach guter Tradition der österreichischen Moderne

Fien Veldmans Roman „Xerox“: Die Wirklichkeit der Arbeiterklasse erzeugt schwitzige Hände

Fien Veldmans Roman „Xerox“: Die Wirklichkeit der Arbeiterklasse erzeugt schwitzige Hände

Rezension Fien Veldmans namenlose Protagonistin hat den sozialen Aufstieg geschafft und hasst ihre Kollegen. Verbundenheit empfindet sie im phänomenalen Roman „Xerox“ nur mit ihrem Drucker

Autor Jan Koneffke über Joseph Roth: „Die Not wurde ihm zur Tugend“

Autor Jan Koneffke über Joseph Roth: „Die Not wurde ihm zur Tugend“

Interview Der Autor Jan Koneffke über das widersprüchliche und tragische Leben des großen Schriftstellers Joseph Roth

Auszug aus „Die Farbe des Feuers“ von Jakob Augstein: Sternzart duften ihre Blüten

Auszug aus „Die Farbe des Feuers“ von Jakob Augstein: Sternzart duften ihre Blüten

Roman Jakob Augsteins neuer Roman „Die Farbe des Feuers“ rankt sich um ein Anwesen mit Orangenhain in Südfrankreich. Um Liebende und die falsche Hochzeit im Garten eines Industriellen. Und um Sami, der einer ungeheuren Tat beschuldigt werden wird

Schreibende Söhne über ihre Mütter: Was ich über Mama noch sagen wollte

Schreibende Söhne über ihre Mütter: Was ich über Mama noch sagen wollte

Familie In der Tradition Peter Handkes: Schriftsteller wie Didier Eribon und Wolf Haas schreiben über ihre Mütter

„Die Horde im Gegenwind“ von Alain Damasio: Aerodynamisch bis ans Ende der Welt

„Die Horde im Gegenwind“ von Alain Damasio: Aerodynamisch bis ans Ende der Welt

Bestseller Der Bestseller „Die Horde im Gegenwind“ von Alain Damasio ist nun endlich auch auf Deutsch erschienen. Warum sich die Lektüre dieses fantastischen Buches lohnt

„Die Herrlichkeit des Lebens“: Die letzte Frau, die Kafka liebte

„Die Herrlichkeit des Lebens“: Die letzte Frau, die Kafka liebte

Biopic Die Romanadaption „Die Herrlichkeit des Lebens“ erzählt einfühlsam die Liebesgeschichte zwischen Franz Kafka und Dora Diamant kurz vor Kafkas Tod. Eine Geschichte über den Stolz des großen Literaten – auch am Ende seines Lebens

Ronya Othmanns Roman „Vierundsiebzig“ über den Genozid an den Êzîden: Ein notwendiges Buch

Ronya Othmanns Roman „Vierundsiebzig“ über den Genozid an den Êzîden: Ein notwendiges Buch

Völkermord Im August 2014 verüben Kämpfer des sogenannten Islamischen Staats schwere Verbrechen an den Êzîden im Nordirak. Ronya Othmann, Tochter eines Êzîden, stellt sich in „Vierundsiebzig“ dem Unbegreiflichen. Ein erschütterndes, notwendiges Buch

Eine Stimme von vor Ort: Moussa Tchangaris Buch über den Sahel

Eine Stimme von vor Ort: Moussa Tchangaris Buch über den Sahel

Rezension Menschenrechtsaktivist Moussa Tchangari aus Niger analysiert die geopolitischen Hintergründe der Krisen im westafrikanischen Sahel – also auch die Rolle Chinas, Russlands und Europas

„Der neue Antisemitismus“: Wie aktuell sind Jean Amérys Schriften?

„Der neue Antisemitismus“: Wie aktuell sind Jean Amérys Schriften?

Rezension Der jüdische Schriftsteller Jean Améry starb 1978, jetzt erscheinen seine Schriften unter dem Titel „Der neue Antisemitismus“ – wie aktuell sind sie heute?

Leipziger Buchmesse: Die Nominierten im Bereich Sachbuch/Essayistik

Leipziger Buchmesse: Die Nominierten im Bereich Sachbuch/Essayistik

Literatur Ob Frauenhass, Terror oder Bürgersinn: Die Liste der Bücher, die für den diesjährigen Preis der Leipziger Buchmesse nominiert sind, liest sich ausgesprochen vielseitig. Ein Überblick

Leipziger Buchmesse: Die Nominierten im Bereich Übersetzung

Leipziger Buchmesse: Die Nominierten im Bereich Übersetzung

Literatur Seit 2005 werden auf der Leipziger Buchmesse große Stimmen der Gegenwartsliteratur ausgezeichnet. Neben Autor:innen aus Belletristik und Sachbuch/Essayistik, auch Übersetzer:innen

Leipziger Buchmesse: Ein Stück Heimeligkeit

Leipziger Buchmesse: Ein Stück Heimeligkeit

Literatur Skurriler Horror, viele Antihelden, tröstliches Erinnern an die Mutter: Björn Hayer über die diesjährigen Nominierungen

Leipziger Buchmesse: Die Nominierten im Bereich Belletristik

Leipziger Buchmesse: Die Nominierten im Bereich Belletristik

Literatur Nobilitiert wird eine vernachlässigte Textsorte – „Genosse Kuckuck“ ist ein Comic. Björn Hayer über die Belletristik-Bestenliste der Leipziger Buchmesse

„Kriegsfibel“ von Ruth Berlau und Bertolt Brecht: Schneiden Sie, schneiden Sie aus!

„Kriegsfibel“ von Ruth Berlau und Bertolt Brecht: Schneiden Sie, schneiden Sie aus!

Zeitgeschichte In der DDR erscheint 1955 nach anfänglichem Widerstand ein Buch Ruth Berlaus und Bertolt Brechts, die als Schöpfer im Umgang mit medialer Manipulation ihrer Zeit voraus sind. Agenturfotos werden durch Vierzeiler neue Wahrheiten abgerungen

Ken Merten über Befreiungskampf in Kurdistan: Ein Dresdner in Rojava

Ken Merten über Befreiungskampf in Kurdistan: Ein Dresdner in Rojava

Roman Naiv und verliebt in den Befreiungskampf in Kurdistan – Ken Mertens Debütroman „Ich glaube jetzt, dass das die Lösung ist“ klingt wie cooler Rap und unterläuft jeden Heroismus

Sofi Oksanen: „Putins Krieg gegen die Frauen“ – Über hundertzehn Stichwunden

Sofi Oksanen: „Putins Krieg gegen die Frauen“ – Über hundertzehn Stichwunden

Frauenhass Die finnisch-estnische Schriftstellerin Sofi Oksanen analysiert in ihrem Essay „Putins Krieg gegen die Frauen“ die Misogynie in Russland als stabilisierendes System

Mythenproduktion oder immerhin könnte es so gewesen sein

Mythenproduktion oder immerhin könnte es so gewesen sein

Sachlich Richtig Prof. Erhard Schütz lernt Familienclans und Journalistinnen kennen und trifft auf trojanische Pferde

Der amerikanische Albtraum

Der amerikanische Albtraum

Coming-of-Age Barbara Kingsolver hebt Charles Dickens’ „David Copperfield“ in die kapitalistische Gegenwart. Ihr Roman „Demon Copperhead“ gewann den Pulitzerpreis und erscheint nun auf Deutsch

Nicole Seifert über die Gruppe 47: „Sie ist ein wirkmächti­ger Mythos“

Nicole Seifert über die Gruppe 47: „Sie ist ein wirkmächti­ger Mythos“

Interview Die Literaturkritikerin Nicole Seifert fragte sich, wo eigentlich die Frauen der Gruppe 47 waren. Sie stieß bei den Recherchen für ihr Buch „Einige Herren sagten etwas dazu“ auf Erstaunliches und Erschreckendes

Erzählungen vom Wilhelm Raabe: Behaglichkeit, die es in sich hat

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Wiederentdeckt Wilhelm Raabes Erzählen geht dahin, wo es riecht und stinkt. Der Wallstein Verlag hat sein Werk von Staub befreit

„Die Angestellten“ am Volkstheater Wien: Kunstwerk aus Licht, Farbe, Klang und Virtualität

„Die Angestellten“ am Volkstheater Wien: Kunstwerk aus Licht, Farbe, Klang und Virtualität

Bühne Im 22. Jahrhundert entwickeln Arbeiter:innen auf einem Raumschiff plötzlich Gefühle. Alexander Giesche verwandelt „Die Angestellten“ von Olga Ravn in ein Kunstwerk, das nur jene vergessen werden, deren Gehirn es als zu unwirklich verwirft

Zeruya Shalevs Prosadebüt „Nicht ich“: Ein schmerzhafter Prozess

Zeruya Shalevs Prosadebüt „Nicht ich“: Ein schmerzhafter Prozess

Verwandlung Mit dem Roman „Liebesleben“ erlangte die israelische Autorin Zeruya Shalev internationale Bekanntheit. Jetzt liegt ihr eigenwilliges Prosadebüt „Nicht ich“ aus dem Jahr 1993 auf Deutsch vor. Beate Tröger hat es gelesen