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Spanien
Nach der Eroberung Madrids unternimmt Isabel Ayuso, die neue Frontfrau der spanischen Rechten, einen Kreuzzug durch die USA
Bedrohung
Bei den wichtigen Wahlen in der Autonomen Region Madrid feiern die Rechten einen Durchmarsch. Podemos-Mitgründer Pablo Iglesias zieht sich aus der Politik zurück
Spanien
In der Autonomen Region Madrid arbeitet Isabel Ayuso an einem rechtsfaschistischen Regierungsbündnis. Pablo Iglesias scheint dagegen nicht anzukommen
Spanien
Gnadenlos nutzt die Rechte im Land die Corona-Pandemie, um gegen die Regierung unter Pedro Sánchez zu hetzen
Klimagipfel
Auf globaler Ebene werden Regierungen nicht zur Verantwortung gezogen, wenn sie zu wenig Klimaschutz liefern. Das müssen die Menschen auf der Straße übernehmen
Katalonien
Der Bruch durchs Land könnte Generationen prägen. Idoia, Luis und Pepa wollten ihn nie
Spanien
Wie der Whistleblower José Luis Peñas das korrupte politische System seines Landes zum Einsturz brachte
Spanien
Im Valle de los Caídos bei Madrid ist Francos Ehrentempel zugleich das größte Massengrab des Landes
Katalonien
Die Unabhängigkeitsbewegung ist nach den Repressionsmaßnahmen aus Madrid zunächst leise geworden. Der Widerstandsgeist aber wird immer stärker
Spanien
In Madrid erforschen Straßenreiniger das Schicksal von Kollegen, die zu Opfern Francos wurden
Unabhängigkeit
Zentralstaatstragendes Triumpfgeheul über die Flucht Carles Puigdemont nach Belgien war absehbar, verstellt aber den Blick auf die Europäisierung des Konflikts
Katalonien
Madrid eskaliert die Lage mit neuer Repression. Die Inhaftierten, Jordi Sánchez und Jordi Cuixart, waren noch nie radikale Aufwiegler. 200.000 Menschen demonstrieren
Spanien
Repressionen werden kaum verhindern, dass am 1. Oktober Millionen Katalanen beim Unabhängigkeitsvotum ihre Stimme abgeben
Literatur
Unaufgeregt erzählt Antonio Ortuño in „Madrid, Mexiko“ von Migration, Mord und Rache. Ihm gelingt das Kunststück, das Leben dreier Generationen auf 200 Seiten abzubilden
Madrid
Seit Rajoy auf die Bildung einer Regierung verzichtet hat, ist er wieder in seinem Element. Sein Schachzug hat die spanischen Sozialisten vor den Kopf gestoßen
Madrid
Seit den Wahlen zeigt Spaniens Noch-Premierminister Mariano Rajoy wenig Initiative. Schockstarre? Oder der letzte Beweis seiner Unfähigkeit zum politischen Konsens?
Madrid
Eine Gesellschaft in Trümmern, ein Volk im Trauma und eine havarierte Demokratie. Ministerpräsident Rajoy ist der Albtraum der Spanier, der nicht weichen will
Katalonien
Mit der Ankündigung von Neuwahlen hat sich das Blatt gewendet: Spielen die Beteiligten auf Zeit, oder sind die Differenzen wirklich unüberbrückbar?
Madrid
Die meisten spanischen Parteien machen seit den Wahlen eine jämmerliche Figur. Ein Versuch zu analysieren, wohin die politische Reise Spaniens gehen könnte.
Madrid
Nach der Wahl ist Spanien gespaltener denn je. Das Wahlergebnis ist die logische Folge einer autoritären, und erzkonservativen Politik von Ministerpräsident Mariano Rajoy
Spanien
Wie mit einem Griechenland-Votum im Madrider Parlament Wahlkampf betrieben wird
Nicht in Berlin
Im Zug von Madrid nach Salamanca erlebt die Tochter unserer Autorin den ersten Kulturclash
Knebelgesetz
Am 1. Juli trat in Spanien das Knebelgesetz in Kraft. Die ley mordaza schränkt die Demonstrations- und Meinungsfreiheit empfindlich ein. Die Bußgelder sind ruinös hoch
Madrid
Heute wurde die neue Bürgermeisterin Manuela Carmena von den Stadtverordneten gewählt. Die 71jährige steht für die große Hoffnung einer echten Demokratie.
Ebola in Madrid
Die galicische Krankenpflegerin Teresa liegt seit Tagen auf einer Isolierstation des Madrider Krankenhauses Carlos III. Die Suche nach Verantwortlichkeiten ist absurd