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Benjamin von Stuckrad-Barres „Noch wach?“ am Thalia Theater Hamburg gerät allzu lau
Bühne Das Medienhaus aus Benjamin von Stuckrad-Barres Roman wird in Christopher Rüpings Inszenierung zum Geisterschloss. Das ist ganz amüsant, aber leider auch nicht mehr
Die neue Erzählung von der Anpassung an den Klimawandel: Habt euch nicht so!
Untergang Wer redet noch von Katastrophe? Anpassung ist der neue Trend in der Klima-Erzählung. Ein Trend, der viele Schulmeister hat – und nichts anderes ist als eine Neuauflage des faschisierten Pseudo-Darwinismus
Til Schweiger und unser Problem mit dem Alkohol
Meinung Nach den Vorwürfen gegen Til Schweiger, er habe beim Dreh zu „Manta Manta 2“ für ein „Klima der Angst“ gesorgt, reden wir also wieder über Machtmissbrauch und Metoo im Kulturbetrieb. Was fehlt in der Szene?
„Boys Club“: Hörenswerter Podcast zum Machtmissbrauch bei Axel Springer
Podcasttagebuch Der Podcast „Boys Club“ nimmt sich viel Zeit, um die Machtstrukturen bei Axel Springer offenzulegen. Interviews geben Einblicke in die emotionalen Nöte, die Überforderung, die Grauzonen im Fall Julian Reichelt
Von Mathias Döpfner bis Jeff Bezos: Medienpolitik kapituliert vor Macht der Milliardäre
Meinung Kleinverleger müssen um ihre Existenz kämpfen, während in der Medienbranche immer mehr Milliardäre das Sagen haben. Am gefährlichsten sind die Quereinsteiger
„Woher habt ihr Westdeutsche bloß so einen Hass auf uns Ostdeutsche?“
Interview Die Autorin Kathrin Gerlof war zur Wende 27 Jahre alt, die Künstlerin Anna Stiede gerade mal zwei. Beide sagen: Bei Ostdeutschen bewegt sich viel. Aber für die Westdeutschen beweist Springer-Chef Mathias Döpfner den Stillstand. Ein Gespräch
Benjamin von Stuckrad-Barre: „Noch wach?“ ist reine Selbstrechtfertigung
Pop-Literatur Die Stimmung bei der Premiere von Benjamin von Stuckrad-Barres neuem Roman „Noch wach?“ war ausgelassen. Kein Wunder: Alle wähnten sich auf der richtigen Seite. Vorneweg der Autor selbst
Springer-Konzern: Mathias Döpfners Flucht nach Amerika
Medien Der Vorstandsvorsitzende Mathias Döpfner hat Deutschland aufgegeben. Den Springer-Konzern sieht er längst als transatlantisches Medienunternehmen, spätestens seit dem teuren Kauf von „Politico“ und „Business Insider“. Sein Kurs ist riskant
Mathias Döpfner: Das Unwissen des Besserwessis
Meinung Ostdeutschland als Agrar- und Produktionszone mit Einheitslohn? Die Gedanken von Springer-Chef Mathias Döpfner zeigen sein dröhnendes Unwissen. „Typisch Besserwessi!“, findet Marlen Hobrack
Klimawandel in der Bild-Zeitung: Mit Mathias Döpfner kam die Wende
Springer „Wir sollten den Klimawandel nicht bekämpfen, sondern uns darauf einstellen“, schreibt Mathias Döpfner. Wie groß ist der Einfluss des Springer-Chefs auf die Klimaberichterstattung bei der Bild-Zeitung? Eine Spurensuche
Döpfner-Debatte: Die Deutschen und das Gesochs
Meinung Alle reden darüber, wie der Springer-Verleger auf die Ostdeutschen schaut. Dass sich keiner über dessen Herabwürdigung der Muslime aufregt, macht unsere Autorin fassungslos
Mathias Döpfner: Vom Ossi-Hasser zum ROAZ
Medien Der Springer-Chef Mathias Döpfner hat sich sehr abfällig über die Ostdeutschen geäußert. Vermutlich war das der eine Skandal zu viel
„Achtung Reichelt!“ erinnert an Stürmer, ist Lachnummer – und erst der Anfang
Stimmungsmache Ex-„Bild“-Chef Julian Reichelt hat jetzt eine eigene Show nach US-Vorbild. Was steckt hinter der Sendung „Achtung, Reichelt!“?
Medienmacht und Triebe
Springer Konzern-Chef Mathias Döpfner hat nicht nur Probleme mit der „Bild“. Seine gesamte Firmenstrategie wackelt
Krimi mit offenem Ende
Sexismus in den Medien Der Fall Julian Reichelt zeichnet ein verstörendes Bild von männlichem Klüngel in der Branche. Leitet sein Rauswurf bei Springer das Ende der Macker-Ära ein?
Was die Reichen alles dürfen
Geld Die Springer-Erbin Friede Springer schenkt dem Springer-Vorstandsvorsitzenden Mathias Döpfner ein Vermögen. Steuern wird er darauf so gut wie keine Zahlen müssen
In Männerhänden
Kunst Springer-Chef Mathias Döpfner will in Potsdam Frauenkörper zeigen, wie Künstlerinnen sie sehen. Das Problem: Er hat die Ausstellung selbst kuratiert
Mathias Döpfners sagenhaftes Salär
Gehälter 19 Millionen Euro beträgt das geschätzte Jahreseinkommen des Axel-Springer-Vorstandsvorsitzenden. Warum wir eine Neiddebatte brauchen – aber sie niemals bekommen werden
Werkzeuge des Zorns
Rache Willkommen in Deutschland: Die Rechten und Konservativen sprechen wieder von Krieg und wollen Härte zeigen. Und was ist unsere Antwort?
EB | Die Herren vom Boulevard
Medienkritik Zur Zukunftsvision einer Verlagskultur, für die Jakob Augstein als Steigbügelhalter einspringt