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Opfer Ost

Opfer Ost

Wiedervereinigung Deutsch-deutsche Narrative schaffen Identität. Ihre Wirkung verlieren sie nie

Anerkennung und Sicherheit

Anerkennung und Sicherheit

Gastbeitrag Der Osten ist vor allem eine soziale Frage, für deren Lösung es einen Politikwechsel in Deutschland braucht. Es geht um die Wiederherstellung des Sozialstaates

„Wenn sie Sex wollten, mussten sie zuhören“

„Wenn sie Sex wollten, mussten sie zuhören“

Porträt Der Ostmann konnte flirten, ohne unter Verdacht zu stehen, reparierte den Kühlschrank und hatte keine Angst vor Chefinnen

Herstory Repeating

Labels Das Interesse an „Ostblock“-Kunst wächst. Vielen Künstlerinnen verhilft das endlich zu mehr Sichtbarkeit

Andreas Dresen im Gespräch mit Jakob Augstein: „Alles kann man ändern“

Andreas Dresen im Gespräch mit Jakob Augstein: „Alles kann man ändern“

Interview Der Mauerfall bot Andreas Dresen eine Lehre fürs Leben: Nichts muss so bleiben. Dinge sind formbar. Er selber gilt weiter als „ostdeutscher“ Regisseur. Stört ihn das?

„Damals musstest du dich positionieren“

„Damals musstest du dich positionieren“

Porträt Florian Ludwig hat Rathenow verlassen, weil es da zu viele Faschos gab. Sein Buch handelt vom Osten der Nachwendezeit

1990: Liquidierte Stadt

Zeitgeschichte 1990 bemüht sich die Treuhandanstalt in Chemnitz, eine ganze Industriemetropole einzuebnen. Werkzeug- und Textilmaschinenbau fristen jetzt nur noch ein Schattendasein

Chemnitz kommt

Kunst Nach der Wende fanden Ost-Galerien nur im Westen Käufer. Jetzt wächst eine heimische Sammlerszene heran

Geeiste Zeit

Zonenkinder Klassentreffen! Nach 30 Jahren. Alle haben es geschafft, ich nicht. Ihrem Blick will ich trotzdem standhalten

1994: Mission erfüllt

Zeitgeschichte Die Treuhand hat den Osten deindustrialisiert. Anfangs gilt ihre Schocktherapie als Muster für osteuropäische Nachbarländer – doch das ändert sich schneller als gedacht

Der Ork in deinem Kopf

Der Ork in deinem Kopf

Billig Der „Nazi-Proll aus dem Osten“ ist gerade unter Wessis ein beliebtes Klischee, das ein politisches Problem verharmlost

Dann geh doch rüber

Neue Heimat Nach der Wende zogen viele Westdeutsche in den Osten. Drei von ihnen berichten, was sie erlebt haben

Ständig fallen Kastanien

Literatur Lukas Rietzschel lotet die ostsächsische Seele aus: Sie besteht zu 80 Prozent aus Ennui und dazu ein wenig Bautzner Senf

Erste Schritte

Erste Schritte

Annäherung Es wäre schön, wenn Westdeutsche verstehen, dass jeder Ostdeutsche einen absoluten Bruch in der Biografie hat

Die Ossis sind Schuld!

EB | Die Ossis sind Schuld!

Podcast Ohne die Wiedervereinigung wäre heute nicht die Demokratie in Gefahr! Oder?

Mehr als ein Facebookstatement

Mehr als ein Facebookstatement

Die Kosmopolitin Ihr wollt etwas Gutes tun? Zieht nach Chemnitz, Leute

Lokalpatriotismus

A–Z Unser Dorf tragen wir immer mit uns rum. Auch wenn es Frankfurt heißt. Das Lexikon der Woche

Hase, du bleibst hier

Osten Von Vorpommern bis in den Süden Sachsens herrscht Männerüberschuss. Darin liegt eine Ursache für den dortigen Rechtsruck

Die das Fürchten lehren

Die das Fürchten lehren

Deutschland Vor allem im Osten ist die Angst ein ständiger Begleiter für die, die sich engagieren oder nur unangepasst sind

Jogginghose und Feinripp

Jogginghose und Feinripp

Die Kosmopolitin Unsere Kolumnistin wohnt einem Kulturclash zwischen Bayern und Ostdeutschland bei

Makel als Aufruhr

Eigensinn Sechs Jahre nach der Schau „Geschlossene Gesellschaft“ in Berlin zeigt in Halle jetzt „Ins Offene“, wie es mit der Fotografie im Osten ab 1990 weiterging

1948: Stunde eins

Zeitgeschichte Die westlichen Besatzungsmächte betreiben mit der D-Mark eine Abgrenzung von der sowjetischen Besatzungszone. Die Einführung der Ostmark ist die Reaktion

„Fliesentisch liebe ich. Und Palmentapeten“

„Fliesentisch liebe ich. Und Palmentapeten“

Porträt Finch Asozial entwirft als Rapper eine Welt aus Dorffest, Broiler, Pfefferminzlikör. Das soll der Osten sein – es funktioniert. Seine Videos werden geklickt wie blöd

Krieg den Datschen!

Krieg den Datschen!

Die Helikoptermutter Freitags in Berlin fährt Hinz mit Kunz zur Datsche. Oder. Tut mal nicht affig: zum sanierten Vierkanthof

„Was war das nur für ein Scheißland“

„Was war das nur für ein Scheißland“

Hegelplatz 1 Im Kino gewesen, „Das schweigende Klassenzimmer“ gesehen und die DDR kein bisschen vermisst. Und dennoch: Den Osten kriegt man nicht so leicht aus sich heraus