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Von Kafka bis Kaléko: Da kann man nicht viel falsch machen

Von Kafka bis Kaléko: Da kann man nicht viel falsch machen

Literatur Katharina Schmitz ist verärgert über die Sammlung „Worte in finsteren Zeiten“: Ein kunterbunt zusammengewürfeltes Sammelsurium von Texten unterschiedlichster Autor:innen – ohne roten Faden. In seiner Banalität erschreckend

Monika Marons „Das Haus“: Sehnsucht nach Geborgenheit

Monika Marons „Das Haus“: Sehnsucht nach Geborgenheit

Idyll Die 82-jährige Autorin erzählt in „Das Haus“ vom leichten, fragilen Leben einer Alters-WG in einem Gutshaus auf dem Land. Irmtraud Gutschke über ein Buch, in dem so mancher Streitpunkt umgangen wird – und das sich dennoch zu lesen lohnt

Nackt im Garten

Herkunft In „Welten auseinander“ erzählt Julia Franck meisterlich von ihrer lebenslangen Unbehaustheit