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Erbstreit
Corinna Harfouch ist „Queen Lear“ am Maxim Gorki Theater. So heutig wie die Sprache sind die verhandelten Diskurse
Revival
Kennen Sie Aphra Behn? Vermutlich nicht. Dabei brach die Theaterautorin zu Shakespeares Zeit Konventionen. Dann wurde sie vergessen. Höchste Zeit also, dass sie nun wiederentdeckt wird
Bühne
Seit über 20 Jahren arbeitet das freie Berliner Theaterprojekt aufBruch mit Häftlingen. Das Ensemble der JVA Tegel spielt Shakespeares „Der Sturm“
Philosophie
Michael Jäger über einen Satz, der ohne Kontext keinen Sinn ergibt
Tyrann
Stephen Greenblatt sucht bei Shakespeare nach Erklärungen für das Phänomen Trump. Und macht es sich viel zu leicht
Jubiläum
Vor circa 2000 Jahren starb der römische Dichter Ovid, der die abendländische Kultur, nicht zuletzt durch Shakespeare hindurch, prägte wie kaum ein anderer Dichter
Fernsehserien
Wie viel Shakespeare steckt tatsächlich in „House of Cards“? Der Übersetzer Frank Günther gibt Auskunft
Premierenkritik
Stefan Pucher inszeniert einen zwittrigen Shakespeare am Deutschen Theater Berlin
Austrainiert
Nach dem Grübler Hamlet ist Lars Eidinger an der Berliner Schaubühne nun Shakespeares Schurke Richard III.. Ohne gestandene Kontrahenten kämpft er gegen sich selbst
Bühne
Der Feuilletonist Rüdiger Schaper erzählt in „Spektakel“, wie das Theater seit 2.500 Jahren immer jünger wird
Sachlich richtig
Ulrich Deppendorf lässt Peter Scholl-Latour schön grüßen
Sachlich richtig
Sieben Sachbücher – allesamt Jubiläen betreffend – auf etwas mehr als einer halben Seite fundiert besprechen, das kann halt doch nur einer: unser Prof. Dr. Erhard Schütz
Etikette
In der Politik greift die politische Form der Anrede um sich. Das dezimiert inzwischen sogar die Redezeit der Parlamentarier im Bundestag. Muss das wirklich sein?
Alltagskommentar
Wie geht's Kate?, wollten zwei Radiomoderatoren von einer Krankenschwester wissen. Mit tragischen Folgen. Der Anruf setzte eine unausweichliche Schicksalskette in Gang
Shakespeare
Dimiter Gotscheff hat am Deutschen Theater eine Shakespeare-Collage inszeniert, die „Rosenkriege“ bilden den Hauptteil der Textfragmente