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Placemaking
Unter Joe Biden und Kamala Harris dürfte sich einiges ändern – auch in der Stadtentwicklungspolitik. Vor welchen Herausforderungen stehen die USA diesbezüglich?
Klima
Die Akademie der Künste zeichnet in der Ausstellung „urbainable – stadthaltig“ eine Mindmap der nachhaltigen Stadt
Berlinale
Am Potsdamer Platz klafft eine Leerstelle, in uns aber eine unbeantwortete Frage: Wie hängen Filme mit den Orten zusammen, an denen man sie zeigt?
Digitalisierung
Neue Technologien versprechen oft nicht weniger, als die Welt zu retten. Meist scheitern sie an diesem Anspruch
Peripherie
Luckenwalde in Brandenburg hat, was Großstädten fehlt: jede Menge leerer Gebäude zum Wohnen und Arbeiten. Das trifft sich gut. Denn die Zeiten der Abwanderung sind vorbei
Grundsteuer
Mit unbebauten Brachen machen Spekulanten Profit – NABU und Mieterbund wollen das ändern
Kultur
Die East-Side-Gallery soll nach Plänen der Berliner Stadtverwaltung zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt werden. Ist das wirklich nötig?
Migration und Architektur
Der deutsche Beitrag der Architektur-Biennale von 2016 ist nun in Frankfurt zu sehen. Das Deutsche Architekturmuseum zeigt eine überarbeitete Fassung von "Making Heimat"
Rigaer 94
Friedrichshain-Kreuzbergs Bezirksamt sucht Profis, die im aufgewühlten Berliner Samariterkiez einen Dialog in Gang bringen. Die CDU lehnt ab – anders als SPD und Polizei
Hacktivismus
Wenn die Stadtplanung an den Bedürfnissen der Bürger vorbei läuft, braucht es Alternativen. Hacktivisten haben oft bessere Lösungen parat
Forschung
Überall in der Welt entwickelt sich der massive Zuzug in die Städte zu einem Problem. Ein UN-Projekt forscht an einer zweifelhaften Lösung
Flüchtlinge
Zuzüge von Flüchtlingen bieten die Chance, nachhaltige Stadtentwicklungsziele zu verfolgen - und damit Klimaschutz und Integration zu verbinden
Mexico City
Ein Flughafengroßprojekt soll urbane Stadtentwicklung mit natürlichem Freiraum verbinden. Das sehen nicht nur die Anwohner anders
Stadtentwicklung
Am 25. Mai findet die Volksabstimmung über das Tempelhofer Feld statt. Sie ist zum Symbol für die Zukunft der Stadt geworden
London 2012
Das East End war einst in der britischen Hauptstadt ein verrufener Ort. Nun beherbergt es das Olympische Dorf. Arme leben noch immer in diesem Bezirk
Szenario
Neoliberale Stadtentwicklung, Gentrifizierung, Investoren-Urbanismus: Die Großstadt von 2012 war ein kapitalistischer Alptraum. Zehn Jahre später ist alles anders