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1964: Stanley Kubricks Film „Dr. Strangelove“ ist eine als Komödie getarnte Tragödie
Zeitgeschichte Der durchgeknallte US-Brigadegeneral Jack D. Ripper lässt von seinem Stützpunkt aus 34 B-52-Bomber zum Atomangriff gegen die Sowjetunion aufsteigen. Am Ende fliegt in Stanley Kubricks „Dr. Strangelove“ nur eine Maschine weiter
Ein Jahrzehnt der Entfesselung: Radikale Filme zu Sex, Gewalt, Wahnsinn und Tod
Filmgeschichte 1972 kam „Der letzte Tango in Paris“ in die Kinos; ein Klassiker, eine Zumutung und typisch für die 70er Jahre. Denn dieses Jahrzehnt erschuf Filme, die heute nicht mehr möglich wären. Schade und doch: Gut so
„Ich reiße die Klappe auf“
Porträt Wendy Carlos inspirierte Robert Moog und schrieb Filmmusik für Stanley Kubrick. Warum kennt ihren Namen heute kaum jemand?
Ein Happy End? Wohl eher nicht
KI Der Mensch hat sich eine Welt erschaffen, die die Natur und ihn selbst bedroht. Die künstliche Intelligenz wird ihn daraus nicht retten. Oder doch?
EB | Ideologische Bunker und neue Welten
Debatte Kapitalismus und Neoliberalismus, das sind abgenutzte Begriffe. Sie liefern keine Erklärungen, sondern sind selbst erklärungsbedürftig.
Der Kommunismus ist …?
Fragebogen Philip Grassmann mag die Smiths und hat neben dem „Freitag“ noch den „New Yorker“ abonniert
Aus Sicht des Zimmers
Kino Rodney Aschers lustvoller Essayfilm „Room 237“ erzählt von verborgenen Dingen, die man in Stanley Kubricks „Shining“ entdecken kann
Bewegte Bilder
Stanley Kubrick Anmerkungen zu den Fotografien des Regisseurs, die in Büchern und Ausstellungen um die Welt reisen
Analog ist futuristisch
Tocotronic Vor 20 Jahren gründeten drei Studenten in Hamburg die Band Tocotronic. Wenn das kein Anlass ist, sentimental zu werden – dachten wir. Dirk von Lowtzow und Jan Müller