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Das N-Wort in Literatur zu zensieren ist historische Schönfärberei

Das N-Wort in Literatur zu zensieren ist historische Schönfärberei

Gastbeitrag Die Diskussion über rassistische Sprache in Wolfgang Koeppens „Tauben im Gras“ erinnern den Bestsellerautor Peter Prange an eine ähnliche Debatte über seinen letzten Roman „Der Traumpalast“

Sensitivity Reading: Wie empfindlich sollten wir sein?

Sensitivity Reading: Wie empfindlich sollten wir sein?

Streitgespräch Diskriminierende Sprache ist insbesondere in literarischen Klassikern nicht selten. Die Literaturwissenschaftlerin Lisa Pychlau-Ezli setzt sich deshalb dafür ein, Texte auch darauf zu überprüfen. Harald Martenstein geht das zu weit