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Israel, Palästina – und die DDR
Geschichte Unparteiische Vermittlerrolle statt Bekenntnis zu Israel: Dieses Votum stößt im Osten Deutschlands auf mehr Zustimmung als im Westen, so das Ergebnis einer Umfrage. Autor Gunnar Decker sucht nach Gründen
Nahostkonflikt gestern und heute: Woher die Gewalt kommt
Antisemitismus Dass die Palästinenser Israel ablehnen, erscheint oft als Zwangsläufigkeit. Doch die Ablehnung hat einen Ursprung – und der hat nichts mit Israel und seiner Politik zu tun
Israels Hassliebe zu Deutschland: Zionisten als Anhänger von deutschen Antisemiten
Parallelen Die gegenseitige Beeinflussung zwischen deutschem und jüdisch-deutschem Nationalismus wirkt bis heute nach, finden Moshe Zimmermann und Moshe Zuckermann. Über die Untersuchung einer Entwicklung, die den Zionismus maßgeblich geprägt hat
Zionistenkongress: In Basel wurde vor 125 Jahren der „Judenstaat“ gegründet
Zeitgeschichte Vor 125 Jahren formiert sich unter Theodor Herzl die nationaljüdische Bewegung für eine Heimstatt in Palästina
EB | Verdienstvolle Grabungsarbeiten
Rezension Zwei jüngst erschienene Publikationen widmen sich Jüdinnen und Juden in der internationalen Linken und erzählen ostdeutsch-jüdische Geschichten nach 1945 in der DDR
Gelebte Utopie
Zionismus Die Kibbuz-Idee war progressiv. James Horrox beschreibt, was aus ihr wurde
Warum ist der Streit um Israel so einseitig?
Debatte Schubladen helfen beim Kampf gegen Antisemitismus nicht weiter. Das Gegenstück zum monolithischen Diskurs der Rechten muss Weltoffenheit heißen
Israel für alle
Geschichte Ist Zionismus der Gegner des Postkolonialismus? Franz B. Steiner fand das nicht
Falsche Freunde
Gesellschaft Für einige ist der aktuelle Antikapitalismus eine versteckte Form des Antisemitismus. Der Philosoph Slavoj Žižek geht dieser These nach
EB | Auf nach "Sowjet-Zion"
Ausstellungsrezension Eine Ausstellung des Jüdischen Museums Wien zeigt das Spannungsverhältnis österreichischer Juden zwischen Sozialismus und Zionismus seit der Russischen Oktoberrevolution
„Ich glaube an Streit“
Interview Der israelische Schriftsteller Amos Oz erklärt seinen neuen Roman „Judas“ und die Politik in seinem Heimatland
Innere Stimmen
Naher Osten Die prominente israelische Soziologin Eva Illouz fordert die Erneuerung des jüdischen Staats
Currywurst und Stolpersteine
Identität Immer mehr junge Israelis ziehen nach Berlin. In ihrer Heimat diskutiert man unterdessen, ob sie damit ihr Land verraten
Clash im Sanitärbereich
Türkei/Deutschland Normalerweise sind Gipfeltreffen geeignet, den einen oder anderen Stachel aus dem bilateralen Beziehungsgefüge zu ziehen. Manchmal gelingt auch das Gegenteil