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Heimat - nein danke!

EB | Heimat - nein danke!

Polemik Der Heimatbotschafter Heino freut sich, "dass das Wort Heimat wieder in den Mund genommen wird". Vielleicht sollte der Freude ein Nachdenken vorangehen

Von wwalkie | Community
War schön jewesen

War schön jewesen

Fußballgefühle Der FC Union ist nicht nur ein Berliner Verein, er ist Ersatzfamilie und ja: irgendwie Heimat

Ich sitze auf zwei Stühlen, nicht dazwischen

Die Kosmopolitin Wer in zwei Welten lebt, musste eine hinter sich lassen. Von einem Gefühl, das immer dazwischen ist

Die Renaissance der Heimat

EB | Die Renaissance der Heimat

Essay Wie viel Heimat braucht der Mensch? Wie viel kann er ertragen? Und wo ist sie überhaupt, diese Heimat?

Von oxnzeam | Community

Hasta la Heimat?

Von Barcelona bis Berlin Jede Woche prallen Welten und Weltanschauungen aufeinander, wenn Jakob Augstein und Nikolaus Blome aktuelle Geschehnisse reflektieren

Fremdes Land

Fremdes Land

Die Kosmopolitin Unsere Kolumnistin reist nach Russland. Doch was früher ihre Heimat war, könnte heute zu einem anderen Land geworden sein

Heimat hat viele Häfen

Essay Gut so: Heimat gibt es nur noch im Plural. Ignorieren sollte man ihre Wirkmacht aber nicht

Gute Tränen

Migration Unser Autor kam in den 1980er Jahren als Kind aus dem Iran nach Deutschland. Mit 25 Jahren kehrt er zurück, für einen Besuch. Es wird eine Reise in die Erinnerung

„Heimat ist mir wichtig“

„Heimat ist mir wichtig“

Religion Die ehemalige EKD-Ratsvorsitzende Margot Käßmann über Martin Luther, den aktuellen Rechtsruck in Deutschland und einen Papst auf der linken Überholspur

Mehr als Senf und Sorben

Mehr als Senf und Sorben

Bautzen Warum die Peripherie leicht für das Fremde steht und der Sachse so gut zur demokratischen Randgestalt taugt

Vor dem Punkrock

Dokumentation Rodrigo González, der Bassist der Band Die Ärzte, reist nach Chile und sucht Spuren der Musik seiner Kindheit

Zu Hause ist da, wo es wehtut

Zu Hause ist da, wo es wehtut

Rückkehr Wird Dortmund eine Straße nach Mario Götze benennen? Über das Motiv der Entwurzelung

Das ewige Gefängnis

Nicht in Berlin Wer im Flüchtlingslager Dzaleka in Malawi lebt, kommt oft nicht mehr heraus

Das weiche Wir

Spanien Die Erfolge der Protestpartei Podemos haben viel mit dem Mut zu einem Populismus von links zu tun

„Wohin gehöre ich?“

„Wohin gehöre ich?“

Interview Deutschland war nie homogen, sagt der Migrationsforscher Jochen Oltmer

Mit Okocha im Exil

Mit Okocha im Exil

Der Sportsfreund Er kommt aus dem Ruhrpott, lebt seit Jahren in Berlin und ist Fan von Eintracht Frankfurt: Warum Heimat beim Fußball eher ein mentaler Ort ist

Heile Heile

Antimoderne „Heidi“ gilt als Klassiker, gerade läuft eine Neuverfilmung in den Kinos. Aber was wird da erzählt? Wir haben nochmal die Romanvorlage gelesen

Fixe Ideen

Fixe Ideen

Porträt Jenny Erpenbecks Thema ist der Verlust der Heimat. Im neuen Roman nähert sich die Ostberlinerin der Flüchtlingskrise

Die Summe meiner Teile

Die Summe meiner Teile

Nicht in Berlin Wer aus Südtirol kommt, muss ständig erklären, welches Land die Heimat ist. Eine Selbstauskunft

EB | Ungewisse Heimat

Roman Mit "Zeiden, im Januar" legt die aus Siebenbürgen stammende Autorin Ursula Ackrill ihr Romandebüt vor und landete prompt auf der Shortlist der Leipziger Buchmesse 2015

1945: Ännchen von Tharau

1945: Ännchen von Tharau

Zeitgeschichte Rückkehr ohne Heimkehr. Der Regisseur Konrad Wolf beschreibt in seinem DEFA-Film „Ich war neunzehn“ ein Kriegsende im Land der grauen Menschen und weißen Fahnen

Ewig wartend

Essay Was bedeutet Heimat in Zeiten der Globalisierung? Sprache und Alltag, sagt ein Israeli, der in Deutschland ein zweites Zuhause fand

Lindenbaum, was ist von dir geblieben?

Paradoxie Die Thüringer Lyrikerin Daniela Danz versucht sich am heiklen Begriff des Vaterlands

Überall zu Hause und dennoch ohne Halt

Überall zu Hause und dennoch ohne Halt

„Global Home“ Der Dokumentarfilm von Eva Stotz über Couchsurfing ist eine Enttäuschung

Bleiben, wo ich nie gewesen bin

Bleiben, wo ich nie gewesen bin

Heimat Dieses Konzept haben die Linken lange vernachlässigt. Plötzlich aber erscheint es wieder brauchbar. Warum eigentlich?