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Mussolini lässt grüßen
Ästhetik Rechtskonservative Architekten prägen Städte mit ihren steingewordenen Ideen. Ihre liebste Lüge: Schönheit sei unpolitisch
Ach, aus Landwasser
Erinnerung 1966 zog meine Familie in einen Wohnriegel der Neuen Heimat
Vergiftete Philosophie
Architektur War der Wohnbaukonzern Neue Heimat wirklich eine „sozialdemokratische Utopie“?
Grüß Gott, Tristesse!
Bildung Stumpfer Frontalunterricht ist längst passé. Jetzt sollten wir noch lernen, menschenfreundliche Schulgebäude zu bauen
Stalins schimmelndes Herz
Abchasien Suchum ist eine Schatzkammer des Sowjet-Klassizismus. Doch seine Bauwerke scheinen dem Untergang geweiht
Auenland a. M.
Wege aus der Wohnkrise Das „Neue Frankfurt“ zeigte schon in den zwanziger Jahren, wie man soziales Bauen und Innovation miteinander verbindet
Wir sind also ein Gemälde
Bauhaus In Dessau wurde mit höchster Akribie das Meisterhaus restauriert, in dem die Ehepaare Klee und Kandinsky wohnten
Die Seele von Probstzella
Bauhaus 1927 kam die Moderne ins Thüringer Schiefergebirge. Das „Haus des Volkes“ von Alfred Arndt ist eine Reise wert
Unter uns der Schlund
Kacheln U-Bahnhöfe sind oft schützenswert und schön. Eine Berliner Ausstellung zeigt uns, wie sehr
Offen für morgen
Weltreise Das Projekt Bauhaus Imaginista ist Spuren der Bauhaus-Lehre rund um den Globus nachgegangen
Stahlrohrmythos
Interview Das Bauhaus finden heute alle gut. Der Architekt Philipp Oswalt erinnert an historische Widersprüche und dunkle Flecken
Bavarian Angst
Populismus Modernisierungsschmerzen weiß/blau: Eine Ausstellung in München zeigt die andere Seite der Architektur im Märchenschloss-Bayern von König Ludwig II.
Wirklich #moderndenken
Dessau In Zeiten, in denen sich die Wohnungsfrage wieder als drängendes soziales Problem stellt, stünde es dem Bauhaus gut, die politische Indifferenz abzulegen
Volksfeind Nr. I
Militarismus In Porta Westfalica feiern sie ihr hässliches Denkmal für Kaiser Wilhelm, der aufmüpfige Bürger gern niederschießen ließ
„Die Platte setzte sich durch“
Interview Auch in Haus- und Städtebau haben die 68er bleibende Spuren hinterlassen, weiß Architekturhistoriker Wolfgang Pehnt
Andrea Palladio
A–Z 2018 ist das Jahr des Europäischen Kulturerbes. Wo soll man da anfangen, vielleicht beim Megastar der Renaissance, Andrea Palladio? Unser Wochenlexikon
Unterirdisch
Architekturerbe Mit dem Ku’damm-Karree verramscht Berlin sein bauliches Erbe weiter. Ein Armutszeugnis
Schwitters’ Scheune
Erbe Der letzte Merzbau des Dadaisten zerbröckelt in England. An seinem 70. Todestag kam das Gebäude nun auf den Markt
Wurm im Glück
Architektur Die Erneuerung des Umlauftanks 2 ist beispielhaft für den Erhalt junger Baudenkmäler
In die Welt geschmuggelt
Architektur Eine Frankfurter Ausstellung würdigt den Brutalismus, die krassen Bauten der 1950er bis 1970er Jahre
Rückkehr der Haus-Frauen
Ausbau Diese Ausstellung war überfällig: In Frankfurt am Main wird die weibliche Geschichte der Architektur in Deutschland erzählt
Hier baut der Internetgigant
Architektur Apple, Facebook und Google symbolisieren ihre Macht in immer herrschaftlicheren Gebäuden. Es sind Monumente, die unser Zeitalter prägen werden
EB | Schichten und Geschichten aus Rom
Nahsichten In Rom begegnete Heidi Specker die auffällige Verknüpfung von Klassizismus und Moderne, die sie auch im Stadtbild wahrnahm.
Sozialist am Bau
Stadtentwicklung Zum 90. Geburtstag des streitbaren deutschen Intellektuellen und Architekten Bruno Flierl
1977: Rohre und Röhren
Zeitgeschichte Eine Kommunikationsmaschine für Kultur und Unterhaltung lässt in Paris die Funken fliegen. Das Werk von Renzo Piano und Richard Rogers nennt sich Centre Pompidou