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Kampftrolle und Alphatiere
USA Mit 16 Bewerbern ist die Kandidatur zur Präsidentschaft bei den Republikanern eine Massenbewegung. Was tun die Demokraten?
Die Eiszeit ist zu Ende
USA/Kuba Nach 54 Jahren unterhalten Havanna und Washington wieder diplomatische Beziehungen. Aber können aus alten Feinden neue Freunde werden?
2005: Brownies toller Job
Zeitgeschichte Vor zehn Jahren zerstört der Hurrikan Katrina New Orleans. Fast 1.800 Menschen sterben. Das Inferno überfordert die lokalen Behörden genauso wie den US-Präsidenten
Safari und Semantik
Afrika-Tour Beim Besuch in Kenia und Äthiopien hat Präsident Obama zu „Good Governance“ ermahnt und ein Ritual bedient, an das sich schon die Vorgänger Bush und Clinton hielten
Auch Obama muss jetzt liefern
Iran Der Atomvertrag ist ein diplomatischer Paukenschlag. Die Gegner des Agreements sitzen im US-Kongress, in Israel und Saudi-Arabien
Ein ganz normaler Störfall
Geopolitik Durch den Konflikt mit Athen läuft die EU Gefahr, als Global Player auszufallen
Ratlos im Weißen Haus
USA Die Supermacht kann nicht mehr garantieren, dass die schweren Konflikte im Irak und in Syrien in ihrem Interesse gelöst werden
Nieder mit dem Männerclub
Hillary Clinton Die ehemaligen Außenministerin geht als Präsidentschaftskandidatin für die Demokraten ins Rennen: Es wird Zeit, dass endlich eine Frau die USA regiert
Alle Macht dem Wagnis
Iran/USA Das Agreement von Lausanne bringt zwei Staaten einander näher, die sonst so gut wie nichts vereint
Veto ohne Vetomacht
Israel Premier Netanjahu torpediert nicht nur ein Atom-Abkommen, sondern auch die amerikanische Außenpolitik
Gegen die Koalitionen der Unwilligen
Atom-Verhandlungen In einer ansonsten kriegerischen Region der diplomatische wird Erfolg mit dem Iran gesucht
Dem 20. Jahrhundert entkommen
Kuba US-Präsident Obama will den Karibikstaat von der Liste der "Terror-Helfer" streichen. Ein überfälliger Schritt, um eine gescheiterte Politik zu beenden
Atomstaat und Atommacht
Iran Unabhängig vom Ausgang sind die Verhandlungen in Lausanne für die Islamische Republik ein Erfolg. Ihre Rückkehr in die internationale Diplomatie scheint unumkehrbar
Risiken und Nebenwirkungen erwünscht
USA Dass Republikaner die Außenpolitik eines demokratischen Präsidenten sabotieren, ist einmalig und in der Iran-Frage besonders verhängnisvoll
Vietnam schon wieder
USA Ein Gesetzentwurf des Präsidenten bricht mit dem Tabu, gegen den IS im Irak keine Bodentruppen einzusetzen
Phrasen sind wie Prügelstrafen
Rhetorik Die aktuelle Phrase der westlichen Welt lautet: „Unsere Werte“. Davon spricht auch unentwegt unsere Bundeskanzlerin. Was genau sie meint, bleibt aber Auslegungssache
EB | Iglesias als Spaniens Erlöser?
Podemos In Europa feiern rechtspopulistische Parteien noch nie dagewesene Umfrageergebnisse. Auch in Spanien wird am Zweiparteienmodell gerüttelt - allerdings von links unten
Mut oder Gratismut?
Interview Gratismut hat Hans Magnus Enzensberger ein Verhalten genannt, das couragiert tut, aber nichts kostet. Kann man es immer erkennen? Fragen wir Friedrich Küppersbusch
Durch eine See von Plagen
Afghanistan Die Nachfolgemission der NATO in dem umkämpften Land wirkt wie eine Kapitulation auf Raten
EB | Lieb Muttiland! Udos Hymne wiederbelebt
Patriotismus Die 70er-Jahre-Hymne "Lieb Vaterland" findet seit dem plötzlichen Tode ihres Komponisten Udo Jürgens zurück in die Radio-, Fernseh- und Webkanäle. Passt der Text noch?
EB | Kuba-Politik: "Aus harter Erfahrung gelernt"
US-Kehrtwende Nach mehr als einem halben Jahrhundert nähert sich die US-Blockade gegen Kuba ihrem Ende
Holzpflock ins Ohr
Folterreport Nach den Offenbarungen über Folterpraktiken der US-Dienste wird jetzt ein paar Tage beklagt, was im Namen von Demokratie und Freiheit so alles passieren kann
Kompromiss statt Kotau
Atomgespräche Die Nuklearverhandlungen mit dem Iran werden bis zum März 2015 verlängert. Das zeigt, wie sehr sich ein Weg Strecken kann, an dessen Ziel alle ankommen sollen
Würde und Respekt
Atomverhandlungen An der Donau wird derzeit über mehr als ein Nuklarprogramm verhandelt. Die iranische Regierung will sich ihre Souveränität nicht beschneiden lassen – und das zu Recht
In Zynismus ertrunken
US-Wahl Von nun an kann Barack Obama den Republikanern deren destruktive Haltung heimzahlen und für weitere zwei Jahre Stillstand sorgen. Und die Demokraten sehen gelassen zu