Alternative für Deutschland
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Wenn der Transatlantismus bröckelt: Warum MAGA und AfD zusammenfinden
Luxushotel, Champagner und republikanische Netzwerke: Die USA-Reise der AfD war mehr als ein PR-Gag. Sie zeigt, wie sich die Partei strategisch neu positioniert – als Teil eines autoritär-nationalistischen Projekts im Schatten Trumps
Peter Thiel, Björn Höcke und Carl Schmitt: Wie denken Faschisten Demokratie?
Viele neurechte Denker, auch der Tech-Unternehmer Peter Thiel, greifen in ihrem Denken auf den Staatstheoretiker Carl Schmitt zurück. Es lohnt ein Blick auf Schmitts Idee von Demokratie, um zu begreifen, wo die faschistische Gefahr liegt
Wird sich Merz für AfD oder Linke öffnen? Es gibt Hinweise
2026 wird in Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern gewählt. Wird Friedrich Merz der CDU erlauben, sich für die AfD zu öffnen? Der Kanzler verfolgt eine Doppelstrategie
Zwischen Trauer, Angst und rechter Gewalt – Magdeburg ein Jahr nach dem Anschlag
Sechs Tote, Hunderte Verletzte und unzählige Betroffene: Die Amokfahrt vom 20. Dezember 2024 hinterlässt bis heute offene Wunden. Während Betroffene noch immer traumatisiert sind, nutzt die AfD die Tat für ihren Wahlkampf
Warum sind die Familienunternehmer von der AfD weggerudert? Eine Kosten-Nutzen-Rechnung
Nun will der Lobbyverband „Die Familienunternehmer“ die AfD doch nicht mehr einladen. Was nach demokratischer Haltung klingt, ist doch eher ein Versuch der ganz ökonomischen Schadensbegrenzung
Was ist gefährlicher: Linker Protest oder neue schlagkräftige AfD-Jugend?
Warum bürgerliche Beobachter lieber die linken Gegenproteste in Gießen kritisieren, als auf die Gründung der rechtsextremen Generation Deutschland zu blicken: ein Hauch Antikommunismus
Generation Deutschland: Im Vorstand sitzen jene, die besonders völkische Reden hielten
Zehntausende Demonstranten behinderten die Gründung der AfD-Jugendorganisation – mit Verzögerung formiert sich in Gießen die „Generation Deutschland“ dann doch noch. Das sind die Personen des völkischen Nachwuchsverbands
Für AfD-Wähler ist „Tüchtigkeit“ der Schlüssel zu allem – nicht Rassismus
Unökonomische Ökonomie: Während Linke das Wirtschaftssystem verändern wollen, meinen AfD-Anhänger, es komme nur darauf an, die geltende Wirtschafts- und Rechtsordnung gegen „Versager“ und Cliquen durchzusetzen
Kampf um Deutungshoheit an Unis: Wenn die AfD im Hörsaal sitzt
An mehreren Berliner Universitäten wurden Aktionstage der linken Gruppe Studis gegen Rechts untersagt, wohl auf Druck der AfD. Was das über die Lage der Wissenschafts- und Meinungsfreiheit an deutschen Hochschulen aussagt
Vulgär war gestern: Die neue AfD-Jugend will radikal bleiben, aber seriös wirken
Die AfD gründet eine neue Jugendorganisation, nachdem sie ihre alte im Frühjahr auflösen musste. Sie soll „Generation Deutschland“ heißen und professioneller auftreten – inhaltliche Mäßigung ist von ihr aber nicht zu erwarten
Friedrich Merz beleidigt Brasilien: Generation Herrenwitz
Nichts wie weg aus dem Shithole Belém? Nicht von ungefähr klopft der Bundeskanzler solche Sprüche. Er ist rhetorisch wie politisch in einer Neunziger-Dauerschleife gefangen. Das ist nicht nur peinlich, sondern auch gefährlich
Die AfD steigt in Umfragen massiv – und ein wesentlicher Grund ist Friedrich Merz
In mehreren Bundesländern ist ein Anstieg von AfD-Werten zu verzeichnen. Verantwortlich ist auch der Zickzackkurs der Union. Zwischen Anpassung und Abgrenzung verliert sie im rauer werdenden Klima den Halt. Wie lange kann das noch gutgehen?
De Masi folgt auf Wagenknecht an BSW-Spitze. Für Rumor sorgt ein anderer Abgeordneter
Jetzt ist raus, welche Rolle Sahra Wagenknecht im BSW künftig spielen will und wer ihr an der Parteispitze nachfolgen soll. Doch internen Sprengstoff birgt die Kandidatur eines Unternehmers aus Brandenburg für den Bundesvorstand
In Sozialdebatten wird immer auf die Armen geprügelt. Wieso wehrt sich niemand?
Die Bürgergeld-Debatte operiert mit den gleichen Feindbildern und Falschinformationen wie einst die Diskussionen zu Hartz IV. Damals gab es Großproteste gegen den Sozialabbau. Warum protestiert niemand gegen Bürgergeld?
Die Brandmauer ist so wenig antifaschistisch wie die Berliner Mauer
Da kann sich Friedrich Merz noch so widersprechen, es ist egal: Brandmauer ist ein Begriff, der nur für den Symboljournalismus gut ist
Warum wiederholt Wolfram Weimer die Opfer-Rhetorik der AfD?
Was läuft schief beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk? Kulturstaatsminister Wolfram Weimer hat da so eine These. Dabei steht der demokratische Auftrag vor ganz anderen Herausforderungen
Fabio De Masi zu Wagenknecht: „Es ist völlig unbestritten, dass wir sie brauchen“
Er sitzt für das BSW im Europaparlament und gilt als designierter Nachfolger Sahra Wagenknechts an der Parteispitze: Fabio De Masi spricht über den Umgang mit der AfD, die Zukunft des BSW – und seine eigene
Gabriele Gysi: „1990 wurden 16 Millionen Ostdeutsche zu ,nichts’ erklärt“
AfD, Corona, Russland: Im Osten wird oft anders gedacht als im Westen. Woher das kommt, fragt Gabriele Gysi in ihrem neuen Buch. Ein Gespräch mit einer, die sich die Aufmüpfigkeit bewahrt hat
Bernd Stegemann: Was ich an Sahra Wagenknecht schätze und was mich vom BSW fernhält
Von Brandmauer bis Stadtbild: Die Heuchelei der Mitte anzugreifen, ohne ins Ressentiment zu verfallen, ist in Deutschland eine ungeübte Disziplin. Sahra Wagenknecht beherrscht sie. Aber kann ihr BSW den Rechts-Links-Kompass neu ausrichten?
Friedrich Merz auf Abwegen: In der CDU wachsen Frust und Ärger über den Rechtskurs
Friedrich Merz bedient immer wieder die Themen der AfD – auch in ihrer Rhetorik. Die „Stadtbild“-Äußerung war ein besonderer Leckerbissen für rechtspopulistische Feinschmecker. Doch einigen Konservativen dämmert es inzwischen
Philipp Ruch: „Das Szenario: AfD wird stärkste Partei – und Jens Spahn macht ein Angebot“
Philipp Ruch war ein Kopf hinter der „Sommerinterview“-Störaktion gegen Alice Weidel. Jetzt warnt er: Wir müssen verstehen, wieso Rechtsextremismus so eine Anziehung ausübt. Doch wie beenden wir sie? Ein Gespräch mit Jakob Augstein
Rassismus im Kanzleramt: Wie Friedrich Merz auf AfD macht
Was einst ein Tabubruch der AfD war, kommt heute aus dem Mund des Kanzlers: Friedrich Merz spricht über das „Stadtbild“ – und reproduziert damit rassistische Erzählungen. Über die Grenzverwischung zwischen Regierung und radikaler Rechter
Friedrich Merz hat sich nicht von der AfD abgegrenzt. Er hat ihr seine Konditionen genannt
Der CDU-Chef erscheint jetzt als konservativer Vorkämpfer gegen die AfD. Tatsächlich hat Friedrich Merz der Partei Alice Weidels signalisiert, auf welcher Grundlage eine Zusammenarbeit möglich wäre
Kollege Reichsbürger: Wie AfD & Co. nächstes Jahr die Betriebe erobern wollen
Bei den Betriebsratswahlen 2026 will die AfD mit scheinbar sozialen Parolen punkten – und trifft auf ein Klima der Verunsicherung. Gewerkschaften warnen vor einem Rechtsruck am Werkstor. Wie lässt sich der noch verhindern?
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