Iran
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Iranische Künstlerin Simin Jalilian: Scharfschützen und Markus Söder im Weihnachtspulli
Die iranische Künstlerin Simin Jalilian hat eine sehr genaue und zugleich humorvolle Art, auf Deutschland zu blicken. Ihre Gemälde erzählen vom Leben zwischen Integration und Abschiebung
Die fünfte Welle: Feminismus wird zur globalen Demokratiebewegung
Während international ein Backlash gegen die Rechte von Frauen stattfindet, werden Demokratiebewegungen zunehmend von ihnen angeführt. Diese Neuausrichtung des Feminismus ist erstmals eine nicht westlich geprägte
Die „wunderschöne“ Atombombe: Wie die US-Regierung Bilder des Hiroshima-Grauens zensierte
Ein Atomkrieg wäre schrecklich, aber steuerbar: Dieses Narrativ vermitteln US-Regierungen der Bevölkerung seit Jahrzehnten. Doch erst 2021 beförderte eine Dokumentation Geheimmaterial über Tote und Verletzte in Hiroshima und Nagasaki zutage
Streit auf dem BRICS-Gipfel: Bei diesem heiklen Thema isolierte sich der Iran
In Rio de Janeiro nahm der Iran erstmals am BRICS-Gipfel teil – und tanzte prompt aus der Reihe. Als wäre das nicht genug, sprach Donald Trump nach dem Treffen eine harte Drohung aus. Steht das antiwestliche Bündnis vor einer Zerreißprobe?
Neueste Repressionswelle des Iran-Regimes: Druck per Droh-SMS
Aktivist*innen im Iran erhalten massenhaft Droh-SMS zur Kontrolle von Social-Media-Posts. Und das ist nur die harmloseste Form der aktuellen Repressionswelle – Jacques Paris und Cécile Kohler sind der „Spionage für Israel“ angeklagt
Gilda Sahebi: „Der Bevölkerung im Iran geht es schlechter als vor dem Krieg“
Etwa 1.000 Menschen sind bei den jüngsten Luftschlägen der israelischen Armee und der USA im Iran umgekommen. Die Journalistin Gilda Sahebi erklärt, wie die Stimmung im Land kippt – und die Situation gefährlicher wird als zuvor
Iran: Trump schwankt zwischen Drohgebärden und Verhandlungsangeboten
Donald Trump ringt heftig um die Deutungshoheit der von ihm angeordneten Militärschläge gegen den Iran am 22. Juni. Er will wieder mit Teheran verhandeln, aber schließt auch weitere Angriffe nicht aus
Slavoj Žižek: Trump ist ein autoritärer Daddy Cool – und wir sind seine Kids
Donald Trump spielt „Daddy cool“, die Welt tanzt mit. Der Philosoph Slavoj Žižek über autoritäre Fantasien, moralische Kapitulation – und die traurige Lust an Trotz und Gehorsam
Christoph Heusgen: „Deutschland darf keine Waffen mehr für Israels Krieg in Gaza liefern“
Wenn Deutschland weiter Waffen an Israel liefert, sieht Christoph Heusgen die Gefahr, dass die Bundesrepublik vom Internationalen Gerichtshof als Komplize im mutmaßlichen Völkermord in Gaza verurteilt wird. Was er Friedrich Merz raten würde
Warum Antisemitismus auch in Zeiten des Gaza-Genozids gefährlich in die Irre führt
Wer zieht hier die Fäden? Warum unterstützen die USA und Deutschland die israelische Regierung gegen den Iran und in Gaza? Die Schuld wird schnell an Lobbys und dunkle Mächte verteilt. Welche Interessen wirklich dahinter stehen
Die Iraner sollen sich jetzt erheben? Als täten sie das nicht seit 46 Jahren
Im Westen hofft man auf den bombengestützten Regimewechsel in Teheran, wie naiv: Der Krieg stärkt jede Diktatur. Unterstützung brauchen Irans Freiheitskämpfer:innen, schon lange – und jetzt noch mehr
Der Krieg in Nahost zeigt: Das politische Establishment der EU hat seinen Kompass verloren
Die Eskalation mit dem Iran offenbarte ein schon zuvor schlecht gehütetes Geheimnis: Die europäischen Politiker haben sich Israel und den USA untergeordnet, obwohl beide längst den Verstand verloren haben
Vom Präventivschlag zur Vergeltung: Die globale Entgrenzung des Targeted Killing
Mit der Taktik des „targeted killing” im Iran haben Israels Armee und Geheimdienst, unterstützt von den USA, einmal mehr Dämme gebrochen
Witzelnde Politiker beim NATO-Gipfel in Den Haag: Dekadenz kommt vor dem Fall
Vor unseren Augen findet eine Umwertung aller Werte statt, besonders dann, wenn Kriege und deren Folgen zur Sprache kommen. Szenen auf dem Haager NATO-Gipfel lieferten dafür den schlagenden Beweis
Show der Ego-Shooter ist vorbei: Was sich nach dem Iran-Krieg verändert hat
Teheran ist geschwächt, aber nicht geschlagen. Vor allem bestehen Zweifel, ob seine Atomanlagen wirklich irreversibel zerstört worden sind. Welche Chance hat der zivile Widerstand gegen das geschwächte Regime? Eine erste Bilanz
Warum ist das iranische Atomprogramm so zentral für die nationale Identität des Landes?
Irans Urananreicherungsanlagen stehen im Zentrum des Konfliktes zwischen Teheran und Washington. Doch warum beharrt ein Land mit großen Ölressourcen überhaupt auf eine Art „nuklearen Nationalismus“? Ein Blick in Irans Geschichte erklärt es
Russlands Hilfe für den Iran hat Grenzen
Der in diesem Jahr geschlossene Vertrag über strategische Partnerschaft zwischen Moskau und Teheran enthält keine Beistandsklausel. Dennoch ist eine Unterstützung etwa beim Wiederaufbau der Luftabwehr möglich
Zuerst bomben, dann „Love, peace and harmony“: Die irre Trump-Show und ihre Statisten
Auf den amerikanischen Angriff auf den Iran folgte kurzerhand die verkündete Waffenruhe. Donald Trump versteht sich darauf, die Welt im Ungewissen über seine nächsten Schritte zu halten – auch jetzt
Heraus aus dem Wald: Mohammad Rasoulof inszeniert Fluchtgeschichte
Der Filmregisseur Mohammad Rasoulof inszeniert beim Festival Performing Exiles in Berlin erstmals ein Bühnenwerk. Das Stück „Destination: Origin“ erzählt von der Flucht vor der Repression im Iran und dem Ankommen im Exil in Deutschland
Wer dem US-Angriff auf den Iran zustimmt, ist weltweit ziemlich isoliert
Nicht nur das Gros der arabischen und muslimischen Staaten hat scharf verurteilt, dass die USA den Iran direkt attackiert haben. Auch Indien und China bringen in Erklärungen ihre Ablehnung zum Ausdruck
Ein Fünftel der globalen Öl-Exporte: Wird die Straße von Hormus bald geschlossen?
Donald Trump bombardiert Iran, der Nahe Osten bebt – nun droht Teheran mit der Schließung der Straße von Hormus! Kommt jetzt ein Öl-Schock? Und was genau plant der Iran eigentlich? Vier Fakten zur mit Abstand wichtigsten Seeroute der Welt
Friedrich Merz kann nun auch Donald Trump für geleistete „Drecksarbeit“ danken
Weder die US-Administration noch die israelische Regierung sind interessiert, geschweige denn beeindruckt, wenn die Europäer nach einem diplomatischen Ausweg aus dem Krieg gegen den Iran suchen. Sie sind schlichtweg irrelevant
Donald Trump erliegt der Versuchung, ein großer Feldherr sein zu wollen
Der „America First“-Präsident, der oft Zweifel geäußert hat an Endlos-Kriegen, die nicht den amerikanischen Interessen dienen, hat die USA in den Krieg gegen den Iran geführt. Vieles erinnert an den Irak-Feldzug im März/April 2003
US-Angriff auf Iran: Warum Trumps innerer Kreis seine Meinung geändert hat
Im MAGA-Lager stritten Trumps Unterstützer darüber, ob die USA sich an dem Krieg Israels gegen den Iran beteiligen sollte. Schließlich setzten sich die Interventionisten durch
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