Ukraine-Krieg

Der Ukraine-Krieg begann am 24. Februar 2022 mit einem russischen Angriff auf die Ukraine. Putins erklärte Kriegsziele: Eroberung Kiews und Sturz der ukrainischen Regierung

Vier Frauen mit Taschen stehen am Meer. Eine winkt.

Kaliningrad: Beim Belauschen russischer Frauen

Von vereinzelten Werbeplakaten für die Armee abgesehen, scheint der Krieg in der russischen Exklave zwischen Polen und Litauen weit weg zu sein. Gespräche darüber werden jedenfalls weitgehend vermieden

Fünf maskierte Männer mit Schaufeln sitzen auf Bahngleisen im Wald. Eine Bernsteintröpfchen ist im Vordergrund.

Westukraine: Elegie vom Soldaten Wowa

In den Wäldern Wolhyniens schöpfen halb im Schlamm versunkene junge und halbnackte Männer Bernstein. Manch einer von ihnen ist von der Front zurückgekehrt – sprechen will keiner darüber. Das Gebiet ist bewacht und von Zäunen umgeben

Ein Soldat trägt ein Tattoo mit einer Familie und zwei Händen, die sich berühren.

Selenskyj zahlt im Donbass den Preis für Kursk

Kiew scheint hoch zu pokern und setzt alles auf eine Karte. Der Abzug von Eliteeinheiten von der Front im Osten der Ukraine macht sich mit einem verstärkten russischen Vormarsch bemerkbar. Städte wie Torezk stehen vor dem Fall

Zwei Mädchen stehen auf Panzern vor einem Flugzeug und einem Hügel mit Denkmal.

Belarus: Lenins ausgestreckter Arm

Trotz seiner Nähe zu Russland werden in adaptierten russischen Nachrichtensendungen ganze Blöcke mit Frontberichten herausgeschnitten. Das Land, das im Westen als Satellit Russlands hingestellt wird, pflegt seine ganz eigenen Besonderheiten

Abstrakte Darstellung von Militärsymbolen: Rakete, Panzer, Helm, Pistole, Granate.

Zeitenwende à la Olaf Scholz: Schleichende Aufrüstung

Kurz nach Beginn des russischen Angriffskrieges verkündete Scholz eine Zeitenwende. Sie taucht oft als Zustandsbeschreibung auf und kann als „Vorkrieg“ verstanden werden. Was bleibt ungesagt – abgesehen vom wachsenden Verteidigungshaushalt?

Ursula von der Leyen spricht in einem blauen Blazer.

Ungarn-Boykott: Frau Breschnewa greift ein

Nach seinen Reisen in die Ukraine, nach Russland, China und in die USA straft EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen Viktor Orbán mit einem Boykott der ungarischen EU-Ratspräsidentschaft ab. Sebastian Puschner kommentiert

Sebastian Puschner