Empfehlung der Woche

Ein deutscher Platz. Die Ballade vom Stutti

Ein deutscher Platz. Die Ballade vom Stutti

Michael Angele

Hardcover, gebunden

256 Seiten

22 €

Zur Empfehlung
THE FUTURE IS AFRICA – Kinder- und Jugendfilmfestival

THE FUTURE IS AFRICA – Kinder- und Jugendfilmfestival

Operndorf Afrika

17. – 21. September

im IL Kino, Berlin-Neukölln

Zur Empfehlung
Kill The Jockey

Kill The Jockey

Luis Ortega

Kriminalfilm, Komödie, Drama

Argentinien, Mexiko, Spanien, Dänemark, USA 2024

96 Minuten

Ab 18. September 2025 im Kino!

Zur Empfehlung
Dialogues. Collection FOTOGRAFIS × Helmut Newton

Dialogues. Collection FOTOGRAFIS × Helmut Newton

Helmut Newton Foundation

Museum für Fotografie

Jebensstrasse 2

D – 10623 Berlin

Vom 5. September 2025 – 15. Februar 2026

Zur Empfehlung

Politik : Nachdenkliches von Todenhöfer zu Syrien

Wie schon bei Libyen gilt auch bei Syrien, dass nichts so einseitig und einfach ist, wie es scheint und uns dargestellt wird von den Konzernmedien.

Zum Kommentar-Bereich

Bei diesem Beitrag handelt es sich um ein Blog aus der Freitag-Community.
Ihre Freitag-Redaktion

Diese liefern dankenswerterweise immer wieder Gegenbeispiele zu der sonst üblichen Propaganda, so die Berliner Zeitung an diesem Wochenende mit einem Beitrag von Jürgen Todenhöfer zu Syrien. Interessant ist unter anderem diese Passage in dem Text: "Die bewaffneten Aufständischen operierten im Stil von Guerilla-Kommandos, sagen unsere Gesprächspartner. Sie töteten nicht nur Soldaten und Polizisten, sondern gezielt auch Zivilisten. Es sind vor allem Alawiten. Aber auch Christen. Fast jeder in Homs kenne derartige Fälle. Die Behauptung, sie schützten Demonstranten, sei ein Vorwand. Ihr Ziel sei die Eskalation des Konflikts, das Chaos. Niemand wisse genau, von wem sie gesteuert werden."

Nachtrag vom 27.11.11: Es gibt einen Hinweis, woher die bewaffneten Aufständischen kommen, die laut Todenhöfer von der syrischen Opposition nicht gewollt sind: "USA schickten Terroristen nach Syrien", meldet die Agentur IRIB.

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.